An die nicht verehrten Grünen in Regierungsverantwortung:So sieht also euer wahres Gesicht aus: "Geflüchtete Menschen sterben im europäischen Matsch, mit positiv erledigten Asylanträgen in der Hand, darüber reden wir eh. Armutsbetroffene in Österreich, darüber reden wir eh auch. Arbeitslosigkeit, wir versuchen eh die Türkisen umzustimmen."UND DAFÜR wollt ihr wiedergewählt werden? Das Sprücherl vom Schmied und vom Schmiedl kennt ihr ...
Witha Feigl1220 Wien
Ein Leser*innenbrief an den KAKTUS, in welchem auf einen geplanten Groß-Neubau in der Siedlung Ableidingergrund, direkt neben der Lobau hingewiesen wird!
Bezugnehmend auf den in unserer Kaktuszeitung und im Dezember 2019 auch online veröffentlichten „Wiener Aufruf“ für eine Änderung der Drogenpolitrik haben wir einen Leser*innenbrief von Josef Rohaczek erhalten, der auch in der kommenden Zeitungsausgabe veröffentlicht wird.
Dieser Brief wurde an die Redaktion der BZ geschickt, die LeserInnen zu ihrer Meinung in Bezug auf Baumschlägerungen zugunsten von Industriebetrieben in der Seestadt befragte.
Der KAKTUS beschäftigt sich regelmäßig mit fragwürdigen Bauprojekten und dubiosen Beziehungen zwischen Politik und Wirtschaft wie dies beispielsweise bei den Danube Flats oder aktuellen Projekten im Bezirk der Fall ist. Zu diesem Thema hat uns nun auch eine Zuschrift erreicht:
Am Kaktusfest waren auch Gaby Kozar von ENCOD -European Coalition for Just and Effective Drug Policies und Josef Rohaczek vom Elternkreis Wien -Verein zur Förderung der Selbsthilfe für Angehörige von Suchtkranken zu Gast um auf die Wichtigkeit einer menschlichen Drogenpolitik aufmerksam zu machen. Nun hat der KAKTUS auch eine Einladung zum heurigen Weltdrogentag erhalten, welche am Mittwoch dem 26. Juni von 17 bis 19 Uhr beim Resselpark, nahe der U-Bahn Station Karlsplatz stattfindet, erhalten, die wir hier gerne weiterverbreiten möchten:
Der KAKTUS veröffentlicht immer wieder gerne LeserInnenbriefe und Zuschriften, welche thematisch zu von uns behandelten Themen passen. In diesem Zusammenhang haben wir folgenden Beitrag zugesendet bekommen. So führt der im Artikel angeführte Link zu einem kostenlos beziehbaren E-Book, welches eine kompakte Einführung zum Thema Arbeitsrecht bietet. Vorsicht – wichtige Anmerkung: Wir haben diese Zuschrift aus Deutschland erhalten, daher bezieht sich der Artikel und die rechtlichen Informationen auf die Situation und Gesetze in Deutschland. Um mehr über das österreichische Arbeitsrecht zu erfahren kann man sich unter anderem bei der Arbeiterkammer oder dem ÖGB informieren.
Arbeitnehmern steht mit der Kündigungsschutzklage ein wirksames Instrument zur Verfügung, um sich gegen den Verlust ihres Arbeitsplatzes zu wehren. Über das Wesen der Kündigungsschutzklage können sich Interessenten auf www.anwaltarbeitsrecht.com informieren.Der Weg vor das Arbeitsgericht ist jedoch kostspielig und birgt Risiken. Wer den Prozess verliert, muss die Kosten des Verfahrens tragen. Gerade in kleineren Betrieben, wo sich Chef und Mitarbeitet täglich begegnen, kann die Atmosphäre nach einer Gerichtsverhandlung so unangenehm werden, dass an eine Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses nicht mehr zu denken ist.