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Öffis statt noch mehr Töffis

Öffentlicher Verkehr: Diesmal (auch) ein kleines Lob!

  • Freitag, 25. Mai 2007 @ 04:30
Bis vor einigen Monaten ist es bei der Haltestelle der S 80 in Hirschstetten eher die Ausnahme als die Regel gewesen, dass Fahrpläne ausgehangen sind. Zumeist sind die dafür vorgesehenen Stellen in Folge von Vandalenakten verwaist gewesen. Der "Kaktus" hat darüber berichtet und der Bezirkssprecher der KPÖ, Johann Höllisch, hat sich deswegen an die "Wiener Linien" und die ÖBB gewendet.

Verzicht auf eigenen PKW schwer gemacht

  • Montag, 14. Mai 2007 @ 06:25
Seit einigen Jahren merkt man es auch in der Donaustadt: In weiten Teilen des Bezirks herrscht Parkplatznot. Es gibt einfach zu viele Autos in Wien und auch bei uns im "Zweiundzwanzigsten"

Wer dem allerdings Rechnung tragen und auf sein Auto verzichten will, der hat es nicht leicht. Abgesehen von den Unzulänglichkeiten des öffentlichen Verkehrs, wird einem trotz vereinzelter guter Ansätze kein wirklicher Anreiz geboten, ein "autofreier" Haushalt zu sein.

LEBENSGEFAHR FÜR FUSSGÄNGER

  • Montag, 12. März 2007 @ 19:43
Öffis statt noch mehr Töffis U2-Baustelle beim Donauspital:

Für die Verlängerung der U2 nach Stadlau und Aspern sind zahlreiche Vorbereitungsarbeiten nötig, so auch im Bereich Langobardenstraße - Zschokkegasse.

Doch bringt die dortige Baustelle einiges an Behinderungen und Gefahren für Straßenbahnbenützer und Fußgänger.

ÖFFIS: MEHR FÜR QUER!

  • Montag, 12. März 2007 @ 17:40
Öffis statt noch mehr Töffis Der Abschluss der Bauarbeiten für die verlängerte U1 nach Leopoldau brachte auch einige Veränderungen bei Bus und Bim mit sich.
Manche Linien wurden, da parallel zur neuen U1 verlaufend, verlegt oder kurzgeführt.
Dabei hat man aber auf den Ausbau des Verkehrsnetzes, das heißt auf den Querverkehr "vergessen".

Interventionen betreffend S80

  • Donnerstag, 7. Dezember 2006 @ 20:07
Öffis statt noch mehr Töffis Mit folgenden Briefen hat sich KPÖBezirkskommunalsprecher Johann Höllisch in den letzten Wochen an die ÖBB und die Wiener Linien gewendet

S80 - Kritik - "Wiener Linien fühlen sich gelobt"

  • Mittwoch, 30. August 2006 @ 19:04
Öffis statt noch mehr Töffis Unser Kommunalsprecher Johann Höllisch hat sich - der letzte Kaktus hat darüber berichtet - wegen verschiedener Missstände im Bereich der S80 n die "Wiener Linien" und die ÖBB gewendet.

Mit der U1 bis Leopoldau

  • Dienstag, 13. Juni 2006 @ 18:49
Öffis statt noch mehr Töffis In weniger als drei Monaten, zu Beginn des neuen Schuljahres ist es so weit: Am 2.September 2006 wird die U-Bahnlinie U1 von ihrer derzeitigen Endstelle beim Donauzentrum bis nach Leopoldau verlängert. Den Benutzern stehen sodann in unserem Bezirk auch die Station Kagraner Platz und Rennbahnweg zur Verfügung. Der Kagraner Platz wird zu einem neuen Verkehrsknotenpunkt der Donaustadt.

S80 - ÖBB verärgern erneut

  • Dienstag, 13. Juni 2006 @ 17:29
Öffis statt noch mehr Töffis S 80 Fahrplan - Intervall weiterhin nur alle halben Stunden

Eigentlich ist es schon langweilig, immer wieder über die S 80 und deren Mangelhaftigkeit, insbesondere für alle diejenigen zu schreiben, die im Einzugsgebiet der Stationen Lobau, Stadlau und Hirschstetten wohnen.

Haben wir in Bezug auf den Fahrplan 2006 kritisieren müssen, dass die Intervalle von zwanzig auf dreißig Minuten ausgedehnt worden sind und auf eine Verbesserung gehofft, so hat uns der aktuelle Fahrplan enttäuscht. Es hat sich nichts gebessert. Die Schnellbahn fährt im Ein-Stunden-Takt! Tagsüber fahren die Züge von der Hausfeldstraße immer um eine Minute nach der vollen Stunde ab, vom Ostbahnhof (nicht ohne Ausnahmen!) drei Minuten nach der vollen Stunde.

S 80: Neuer Fahrplan eine Verbesserung?

  • Donnerstag, 5. Januar 2006 @ 20:58
Öffis statt noch mehr Töffis Am 11. Dezember 2005 sind die neuen Fahrpläne der ÖBB in Kraft getreten. So auch jener der S 80 vom Ostbahnhof zur Hausfeldstraße. Schon Wochen vorher hatte es in den Medien geheißen, dass der neue Fahrplan wesentliche Verbesserungen bringen würde. Von einer Verdichtung der Intervalle von zwanzig Minuten auf eine Viertelstunde war die Rede gewesen.
Doch wie schaut es wirklich aus?

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