Bäume schlägern im Bezirk
- Mittwoch, 12. Februar 2020 @ 19:26
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Zu unserem Kaktusbericht über eine vom Büro Vassilakou am 1.7.2015 durchgeführte BürgerInnenveranstaltung im Donauspital zum Thema „Verkehrsanalyse Lobauvorland“ erreichte uns folgender Brief einer Leserin:
Arbeitnehmern steht mit der Kündigungsschutzklage ein wirksames Instrument zur Verfügung, um sich gegen den Verlust ihres Arbeitsplatzes zu wehren. Über das Wesen der Kündigungsschutzklage können sich Interessenten auf www.anwaltarbeitsrecht.com informieren.Der Weg vor das Arbeitsgericht ist jedoch kostspielig und birgt Risiken. Wer den Prozess verliert, muss die Kosten des Verfahrens tragen. Gerade in kleineren Betrieben, wo sich Chef und Mitarbeitet täglich begegnen, kann die Atmosphäre nach einer Gerichtsverhandlung so unangenehm werden, dass an eine Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses nicht mehr zu denken ist.
29. April 2015, Wien / Donaustadt - Ein auf Facebook veröffentlichtes Image-Video zur Gutheißung eines Schnellstraßen-Projekts quer durch Gärten und Wohngebiete der Donaustadt löste einen Proteststurm von verärgerten Bürgern und Fachleuten aus.
Das ebenso einfach produzierte, wie auch an "einfache Gemüter" gerichtete Video sollte den Donaustädtern die geplante "Stadtstraße" und "S1 Spange Seestadt" als Teil der sogenannte Nordost-Umfahrung, die auch den Lobau-Tunnel beinhaltet, schmackhaft machen. Wortwörtlich wird suggeriert, dass die Anrainer dieser Autobahn-ähnlichen Straßen dadurch künftig "mehr Lebensqualität und weniger Verkehr" genießen würden.
Nur einen Tag nach ihrer erfolgreichen Einbringung wurde, ohne mit der Bürgerinitiative auch nur ein kooperatives Gespräch zu führen, mit dem Abriss des traditionsreichen Bades begonnen.
Im Jänner 2015 erreichte den Kaktus dazu folgender Brief: