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Leser*innenbriefe an den Kaktus

Eine Stellungnahme gegen „Verunglimpfung der Grünen…“ im letzten Kaktus

  • Samstag, 4. Januar 2014 @ 13:37
Eine LeserInnenzuschrift von Dr. Barbara Boll von den Donaustädter Grünen

„Mit ziemlicher Verärgerung“ hat die grüne Bezirksrätin Dr Barbara Boll den im letzten Kaktus und auch auf unserer Website am 21.Dezember freigeschalteten Gastbeitrag von Frau Dr. Margarete Lazar -„Und täglich grüßt das Murmeltier, nein leider nicht, sondern die ‚Stadtstraße‘!“ - gelesen.

„Speziell ihre Anschuldigungen gegenüber den Grünen sind äußerst unfair“, meinte sie in einer uns zugegangenen LeserInnenzuschrift unter dem Titel „Verunglimpfung der Grünen durch Dr. Lazar“, die wir nachstehend veröffentlichen und es somit unseren KaktusleserInnen überlassen, sich dazu ihre eigene Meinung zu bilden.

Weihnachtsgrüße / Ausblick 2014

  • Sonntag, 15. Dezember 2013 @ 15:26
Ein Brief einer Leserin an den Kaktus

Sehr geehrtes Kaktus-Team!

Zum Jahresausklang erlaube ich mir, mich für die laufende Zusendung Ihres Magazins zu bedanken, und meine besten Wünsche für 2014 zu übermitteln. Mit Respekt nehme ich Ihre Bemühungen zur Kenntnis, aus dieser unserer manchmal mehr als fragwürdig gewordenen Welt eine bessere machen zu wollen. Und, so denke ich, dass gerade in der Donaustadt zu vielen Problemfeldern ein Konsens über so manche ideologische Grenze geht. Wo sind da eigentlich diese Grenzen? Genau dort, wo Machterhalt, Gier und Netzwerkkasten sich über Sachverstand, Hausverstand, Voraussicht, Weitsicht, selbstkritisches und logisches Denken, etc. in einer entwürdigenden und missachtenden Weise über Menschen und deren Auffassung von Lebensqualität hinweg manipulieren.

Artikel Stadtstraße

  • Freitag, 13. Dezember 2013 @ 15:42
Leserzuschrift

Hallo Kaktus Team,

Ich habe Ihren Artikel in Ihrer Ausgabe 4/1013 über die Staatsstraße gelesen und ich kann mich nur wundern, dass man so einen Blödsinn schreiben kann.

Sie haben sich wahrscheinlich noch nie die Verkehrssituation in Aspern, Hirschstetten und Essling angeschaut, wo man in der Hauptverkehrszeit nicht mehr über die Straße gehen kann, geschweige die Belastung durch Lärm und Abgase in den Ortszentren.

Windproblem in der Donaucity

  • Mittwoch, 25. September 2013 @ 16:52
Liebe KPÖ’ler,

als leidgeprüfte Donaucity-Bewohnerin habe ich Ihren neuesten Kaktus mit Interesse gelesen. Und ich kann Ihnen nur zustimmen. Gerade in den letzten beiden Tagen war es wieder mal recht schlimm.

Zusätzlich befürchte ich, dass das neue Wohnhaus (oder eigentlich die beiden neuen Wohnhäuser) eine supertolle Sogwirkung erzeugen wird, die werden nämlich spitz zueinander zulaufend gebaut und das offene Ende ist genau gegenüber dem Spalt zwischen Wohnpark und Ares-Tower, wo die nur unzureichend funktionierende Windbremse steht.

Am 29.September entscheiden Sie Herr . . . . . !

  • Sonntag, 22. September 2013 @ 08:18
Ein Kaktusleser erhielt ein E-Mail von SPÖ_Landtagsabgeordneten Christian Deutsch. Den Inhalt dieses Mails und seine Antwort möchjte er den KaktusleserInnen nicht vorenthalten.

Asperner Friedhofsflächen - eine korruptive Grundstücksspekulation als politscher Part of the Game ?

  • Freitag, 20. September 2013 @ 20:49
Der Skandal über die Friedhof-Erweiterungsflächen "Veräußerung" war auch am Rand des Asperner Erntedankfestes dank informativen Berichten in der Krone und Bezirksmedien wie dbz und Kaktus - der als einziger auch von Bezirkssitzungen inhaltlich berichtet - beim empörten Publikum oft ein Thema ; bei Friedhofsbesuchern sowieso.

Manche können und wollen's gar nicht glauben, wieso sich da die blassroten die Reservefläche unter den Nagel reißen.

Ein LeserInnenbrief an den Kaktus zum Thema BürgerInnenbeteiligung

  • Samstag, 24. August 2013 @ 11:05
Leider bin ich am 1. September nicht in Wien.
(gemeint ist eine Diskussion zum Thema BürgerInnenbeteiligung am Sonntag, den 1.9. am Volksstimmefest auf der Jesuitenwiese im Wiener Prater, zu der der Verein der KaktusfreundInnen einladet. - Anmerkung der Kaktusredaktion)

Zur Farce der BürgerInnenbeteiligung, wie sie jetzt gang und gäbe ist, könnte ich einiges dazu beitragen im Zusammenhang mit der "Stadtstraße" Hirschstetten-Aspern.

Privatisierungsauswüchse sogar bei den Toten…?

  • Dienstag, 13. August 2013 @ 07:21
Unser Kaktusbericht vom 20.Juli zum Asperner Friedhof wirbelt nachwievor Staub auf, der sich nicht mehr so einfach unter den Teppich kehren lässt! Wie auch ein weiterer Leserbrief an den Kaktus zeigt.

Am 24.7 berichtete auch die „Kronen-Zeitung“ darüber, die ebenfalls bei den AnrainerInnen des Friedhofes „Unruhe“ konstatiert.

„Es gäbe noch für viele Jahre ausreichend Platz für Neuvergaben… Und: An bestehenden Gräbern ändert sich nichts." lässt das Blatt Nina Lämermayer von den Friedhöfen Wien ihre LeserInnen beruhigen. "Ein großer Teil des Grundstücks ist als öffentlich zugängliche Grünfläche vorgesehen", verteidigt ein Sprecher der grünen Vizebürgermeisterin Vassilakou gegenüber dem Kleinformat ebenfalls die umstrittenen Pläne.

Viele unserer LeserInnen sehen das anders.

Wer‘ ma‘ schauen, wie das unsere BezirkspolitikerInnen bei der nächsten Bezirksvertretungssitzung am 18.September sehen. Der Kaktus wird darüber in jedem Fall berichten.

LeserInnenbriefe an den Kaktus zur Stadtstraße und Asperner Friedhof

  • Freitag, 2. August 2013 @ 07:30
Wieder zwei LeserInnenbriefe, die wir den KaktusleserInnen nicht vorenthalten wollen!

Die „Stadtstraße" und der „Asperner Friedhof" sind in den letzten Wochen zu echten „Brennpunkten" für viele Kaktusleserinnen und Leser geworden. Davon zeugen die beiden kürzlich erhaltenen Leserbriefe und auch zahlreiche in den letzten beiden Wochen erhaltene Anrufe.

Die heftig umstrittene „Stadtstraße“ -Thema auch in unserer letzten Ausgabe der Kaktuszeitung, die von unseren AktivistInnen auf belebten Plätzen im Bezirk gratis verteilt wird und ein auf der Kaktuswebsite veröffentlichter Gastbeitrag eines Kaktuslesers über Pläne zum Verkauf der Erweiterungsflächen des Asperner Friedhofs - sind Thema vieler an uns gerichteter Anfragen und LeserInnenreaktionen.

„Chaotisches Zubetonieren der Donaustadt…;und die Stadtstraße und Autobahn S1 als äußerst fragwürdige Projekte“ kritisiert, Alfred Bender, der im BürgerInnenbeirat Stadtstraße über 90 Haushalte einer Reihenhaussiedlung beim Heidjöchl vertritt, in einem Leserbrief an den Kaktus. Er hält die „neu geschaffene Story“ mit Bezirksvorsteher Scheed „…über den Wienerwald für die Donaustadt“ schlichtweg als Ablenkung davon.

Wo die vielen Neo-DonaustädterInnen einmal ihre letzte Ruhe finden sollen, wenn sich die etablierten Parteien darüber einig sind, die Erweiterungsflächen des Asperner Friedhofs an Bauträger zu verkaufen , fragt sich nicht nur unsere Leserin Dr. Margarete Lazar – „…- oder sterben die aus lauter Glück, in der Seestadt wohnen zu dürfen, nicht mehr?“

LeserInnenbriefe an den Kaktus

  • Freitag, 31. Mai 2013 @ 18:36
Der Kaktus regt zu Diskussionen an!

Auf unsere letzte Kaktusausgabe vom April (Ausgabe 1/2013) gab es zahlreiche LeserInnenreaktionen. Zwei von uns ausgwählte LeserInnebriefe wollen wir auf unserer Kaktus-Website dokumentieren.

Eine Möglichkeit mit dem Kaktusteam in einen persönlichen Dialog zu treten bietet:

  • unser Kaktusfest am 8.Juni 2013 oder
  • die im Abstand von etwa 6 Wochen stattfindenden „Kaktusstammtische“ im Gasthaus „Goldener Hirsch“ in Hirschstetten. Der nächste Kaktusstammtisch findet am Montag, 17.Juni 2013 statt
  • Der nächste Kaktus erscheint Mitte Juni

    LeserInnenreaktionen

    • Mittwoch, 7. Dezember 2011 @ 08:42
    Unsere vorletzte Zeitung hat zahlreiche Reaktionen hervorgerufen. Insbesondere unser Bericht über die neuen Flächenwidmungen und Verbauungen rund um die Alte Donau und das Kaiserwasser hat einigen Staub aufgewirbelt.
    (Kaktusbericht vom 20.Oktober 2011)

    Die Absicht der etablierten Politik, nach Beschlussfassung der umstrittenen Änderungen der Flächenwidmung entlang der Wagramer Straße rasch wieder zur Tagesordnung überzugehen, scheint nicht ganz aufgegangen zu sein.

    Sind die Donaustädter Grünen auf Tauchstation?

    • Donnerstag, 3. November 2011 @ 20:50
    Ein Leserinnenbrief einer Jungwählerin

    So viele LeserInnenzuschriften wie selten zuvor erhielt die Kaktusredaktion zu ihrer letzten Ausgabe. Hier eine LeserInnenzuschrift einer JungwählerInnen.

    Über weitere LeserInnenbriefe (vorwiegend zum Thema "Alte Donau") wollen wir in unserer nächsten Kaktusprintausgabe, die Ende November/Anfang Dezember erscheinen wird, berichten.

    Kein grünes Kasperltheater

    • Montag, 27. Oktober 2008 @ 16:54
    Ein Leserbrief eines lärmgeplagten Bewohners der Donauplatte

    Herr Boris Bösendorfer, der an der von der überparteilichen MieterInneninitiative „Donauplatte“ im September durchgeführten MieterInnenversammlung (siehe Kaktusbericht vom 16.09.2008) teilgenommen hat, und dem der durch einige wenige Betriebe verursachte Diskolärm bis spät in die Nacht,ein besonderes Annliegen ist, schrieb an die überparteiliche „Donaustädter Bezirkszeitung (DBZ) einen Leserbrief. Sein Brief bezieht sich auf einen Dbz-Bericht über die MieterInnenversammlung vom 15.09.2008 und wurde, aus welchen Gründen immer, in der Ausgabe 10 der DBZ nicht veröffentlicht.

    Den BesucherInnen der Kaktuswebsite soll der Inhalt nicht weiter vorenthalten bleiben, weil er ein bezeichnendes Licht auf den Umgang mit BürgerInnenprotest seitens der SPÖ wirft, aber auch die gegenüber der KPÖ ausgrenzende Berichterstattung kritisiert.

    Betrifft: Gehsteigverpflichtung

    • Samstag, 26. April 2008 @ 06:17
    Leserbrief aus Breitenlee

    Im Zuge der Stadterweiterung im 22.Bezirk wurden im vergangenen Jahr die Siedler vom Fuchsienweg in Breitenlee aufgefordert, über die gesamte Grundstücklänge auf dem vor ihren Häusern liegenden öffentlichen Grund auf ihre Kosten einen Gehsteig herzustellen. Die Stadt Wien beruft sich dabei auf eine vor vielen Jahren von allen Siedlern verlangte und unterzeichnete Vereinbarung.

    Hier der Wortlaut des Leserbriefes:

    Das SMZ-OST und die EURO

    • Mittwoch, 23. April 2008 @ 06:31
    Ein Leserbrief eines Donaustädter Fußballfans
    (Name und Adresse ist der Redaktion bekannt)

    Jetzt ist die Donaustadt auch am größten Event, das in Wien je veranstaltet wird (lt Bürgermeister Häupl ), dabei. " Unser" SZM - Ost ist als Schwerpunktspital für die EURO vorgesehen. Da jubelt der Fußballfan, ja die ganze Donaustädter Bevölkerung.

    Oder doch nicht? Vor Ort teilnehmen können wir ja doch nicht. Erstens sind nur wenige Karten für die Wiener Fußballanhänger bestimmt. Die meisten Karten wurden den Sponsoren und den UEFA - Funktionären zugeteilt. Und zweitens sind die Kartenpreise so hoch, dass ein normaler Fan diese gar nicht bezahlen kann ohne sein Monatbudget extrem zu belasten. Von den Preisen in den Fanmeilen gar nicht zu reden.

    Was heißt Schwerpunktspital ?

    Leserbrief - Wie im Hohen Haus

    • Freitag, 12. Januar 2007 @ 13:59
    Auch in der Bezirksvertretung hört man rauhe Töne

    Wer nicht genügend zu tun hat und meint, sich Übertragungen aus dem Parlament ansehen zu müssen, um die niveauvollen Ausführungen der Damen und Herren Abgeordneten persönlich zu erleben, ist einiges gewohnt. Die feine englische Art wird höchst selten gepflogen. Immerhin kommt es nicht zu wüsten Prügelszenen wie vor kurzem bei einer Plenarversammlung des Parlaments in Mexico.

    In der Donaustädter Bezirksvertretung dürfte sich der Vorsitzende der Bezirksverkehrskommission an dem Umgangsformen des Hohen Hauses ein Beispiel genommen haben. Dabei stört weniger, dass sein Deutsch von jenem des Burgtheaters weit entfernt ist - das disqualifiziert niemanden als Politiker, auch wenn ein "normales" Hochdeutsch kein Mangel wäre - als die Art und Weise wie der Herr Vorsitzende meint, mit Mitgliedern der Bezirksvertretung umgehen zu müssen.

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