Demnächst erscheint wieder unsere Kaktuszeitung!
- Samstag, 16. September 2023 @ 11:09
Willkommen bei KAKTUS - Online / KPÖ-Donaustadt
Wie bereits angekündigt (Kaktusbeitrag vom 22.07.) erscheint der KAKTUS, der sich im letzten Jahr pandemiebedingt auf seine online-Berichterstattung beschränken musste, wieder mit einer regulären 8-seitigen Zeitungsausgabe.
„Im Osten nichts neues?“ lautet diesmal der Aufmacher, der sich mit einem, auch angesichts der Klimakrise brandaktuellen Thema "Verbauung / Versiegelung /Wohnungsspekulation", befasst.
Darüber hinaus greifen wir in unserer Zeitung weitere unter den "Fingernägeln brennende Themen" auf.
Unser Name und unsere Inhalte stehen für:
Kritisch Anders Konsequent Tolerant Unbequem Sozial
Wer unser Medium als Zeitung schon vermisst hat, darf sich freuen!
Vor geraumer Zeit hat sich der KAKTUS nach längerer pandemiebedingter Pause mit einer Kaktuszeitungssonderausgabe über die massive Bautätigkeit und damit einhergehende überhandnehmende Versiegelung im Bezirk wieder zu Wort gemeldet.
Eine reguläre KAKTUS-Zeitung (Umfang von 8 Seiten) ist in der Zwischenzeit ebenfalls in Fertigstellung und wird noch im Sommer, wie gewohnt, wieder an alle KAKTUS-Gratisabonnentinnen per Post versendet und in ausgesuchten Teilen des Bezirks von KAKTUS-Aktivist*innen verteilt.
Wer mehr zu den Themen "Verbauung / Wohnen /Versiegelung" und über auch andere Probleme unseres Bezirkes lesen will, sollte unbedingt unsere KAKTUS-Zeitung (welche unter normalen Bedingungen 3-4x jährlich erscheint) lesen, entweder online und als Bezieher unseres kpoe22 - Newsletters oder als Gratisabonnent unserer Zeitung. Sowohl der Newsletter als auch ein Gratisabo des KAKTUS (Zur Zusendung der Kaktuszeitung wird die Postadresse benötigt) kann mit einem E-Mail an donaustaedter@kpoe.at oder kaktusfreundinnen@gmx.at geordert werden.
Alle Beiträge unserer Zeitungsausgaben werden (zeitversetzt) auch online freigeschaltet.
Eigentlich hätte in diesem Jahr noch eine Printausgabe der KAKTUS Zeitung erscheinen sollten – doch leider läuft in diesem Jahr wie so vieles nicht nach Plan! Da es jedoch natürlich trotzdem zahlreiche Themen, sowohl im Bezirk als auch darüber hinaus gibt, über die berichtet werden muss und welche wir unseren Leser*innen selbstverständlich nicht vorenthalten möchten, werden in den nächsten Wochen verstärkt Online – Beiträge auf unserer Homepage zu finden sein.
Nachdem unsere Zeitung, der seit dem Jahr 1987 mehrmals im Jahr erscheinende KAKTUS, im Frühjahr Corona bedingt nicht erschienen ist, kommt unsere aktuelle Ausgabe rechtzeitig vor den Wiener Wahlen am 11.Oktober 2020 heraus. Unsere KAKTUS – Gratisabonnentin erhalten sie wie gewohnt gratis mit der Post zugestellt. Darüber hinaus wird unsere Zeitung auch in ausgesuchten Teilen des Bezirkes von Kaktusaktivist*innen von Tür zu Tür ausgetragen und auf belebten Verkehrsknotenpunkten verteilt.
Neben unseren bisherigen KAKTUS-Leser*innen schon namentlich bekannten redaktionellen Mitarbeiter*innen Bernhard Gaishofer, Hilde Grammel, Karl Gugler,Georg Högelsberger und Margarete Lazar aus der KPÖ und ihrem KAKTUS-Umfeld, haben sich diesmal auch die LINKS-Aktivistinnen, Ute Glentzer , Carina Karner, Karoline Themeßl-Huber und Anna Svec in die Autor*innenliste eingetragen.
Die letzte Kaktuszeitungsausgabe dieses Jahres hat die Druckerei bereits in der letzten Woche verlassen und ist auf dem Weg zu seinen LeserInnen. Alle Kaktus-GratisabonnentInnen bekommen die Zeitung per Post zugestellt. Darüber hinaus wird er von KaktusaktivistInnen in ausgesuchten Teilen des Bezirkes von Tür zu Tür ausgetragen bzw. verteilt.
Der nächste Kaktus erscheint in einer innenpolitisch sehr bewegten Zeit. Er wurde Anfang Juni redaktionell fertiggestellt und war am Kaktusfest am 15.Juni 2019 bereits druckfrisch erhältlich .
Der von Hilde Grammel verfasste Aufmacher dieser Kaktuszeitungsausgabe befasst sich mit den jüngsten Entwicklungen im Asperner Opelwerk, wo trotz bereits mehrmaliger finanzieller Zuschüsse und Förderungen der Stadt erneut ein Personalabbau von 400 Beschäftigten bevorsteht.
Unserem Versprechen - „Wir greifen auf, was die anderen links liegen lassen!“ – werden wir auch mit dieser Zeitungsausgabe wieder gerecht.
Der Weg zu einem Kaktus-Gratisabo
Der Kaktus erscheint als Zeitung 3-4x jährlich. Wer die Zeitung verlässlich und regelmäßig bekommen will, sollte Kaktus-GratisabonnentIn werden und seine Postanschrift per e-Mail, donaustaedter@kpoe.at oder kaktusfreundInnen@gmx.at oder telefonisch oder per SMS 0676-69 69 001 mitteilen.
Darüber hinaus wird die Zeitung in ausgesuchten Teilen des Bezirks von Kaktus-Aktivistinnen von Tür zu Tür ausgetragen bzw. verteilt. Alle Beiträge dieser Zeitungsausgabe werden (zeitversetzt) auch online freigeschaltet.
Zum Jahreswechsel versprach der Donaustädter Bezirksvorsteher für das Jahr 2019 „Verbesserungen im Bereich des öffentlichen Verkehrs“. Der KAKTUS begrüßt diese Ankündigungen und berichtet darüber in seiner nächsten Zeitungsausgabe.
So soll nun endlich der Vergangenheit angehören, dass außerhalb der Morgenspitze nur jede zweite U2 bis zur Seestadt fährt und die Züge dazwischen nur bis zur Station Aspernstraße kurzgeführt sind. Dieses Ärgernis wurde vom KAKTUS seit der Eröffnung der U2 bereits mehrmals aufgegriffen.
Wir fühlen uns in unserer kritischen Berichterstattung bestärkt und freuen uns darüber, dass nun die politische Absicht erkennbar wird, Probleme Transdanubiens, die allzu lange ungelöst blieben, nun anzupacken und nicht länger schönzureden.
Die nächste Zeitungsausgabe des KAKTUS erscheint in Kooperation mit dem Gewerkschaftlichen Linksblock (GLB) in der Arbeiterkammer und im ÖGB, der sich bei den Arbeiterkammerwahlen im kommenden Jahr der Wiederwahl stellt. Auf einer vom GLB gestalteten Seite in unserer Zeitung gibt der GLB einen Überblick über seine Ziele und Forderungen.
Weitere Themen der aktuellen Kaktusausgabe:
• Neues zum Wohnen - Was erwartet uns in der Donaustadt und anderswo?
• Stadtstraße und kein Ende
• S 80 bleibt Stiefkind - Gravierende Nachteile trotz Verlängerung nach Aspern Nord
Unser Engagement für gemeinsames Handlen gegen die vielen von der aktuellen türkis (schwarz) blauen Regierung geplanten „Grauslichkeiten“ legt der Kaktus seine Finger auch auf jene „Wunden“, die die etablierte Politik bei uns in der Donaustadt hinterlässt.
Die Themen „Wohnen in der Donaustadt“, „Nahversorgung“, „Fakten zum Lobautunnel“, eine umstrittene „Mediation in der Dittelgasse“ und „Monsterbauten“ finden Eingang in die 2. Kaktuszeitungsausgabe dieses Jahres , welche sich auf dem Weg in die Druckerei und sich im Laufe des Mai auf den Weg zu den LeserInnen begibt.
Die von der Zeitung Profil als „Verkehrte Welt“ titulierten Aussagen unseres Herren Bezirksvorstehers, der mit seiner Haltung „Zuerst will ich meine Straße…“ dem Autoverkehr im Bezirk gegenüber den öffentlichen Verkehr Vorrang einräumt, steht auch im Mittelpunkt der nächsten Kaktus-Zeitungsausgabe, welche sich auf dem Weg in die Druckerei und bis Anfang März seine GratisabonenntInnen erreichen wird.
Der Weg zu einem Kaktus-Gratisabo
Der Kaktus erscheint als Zeitung 3-4x jährlich. Wer die Zeitung verlässlich und regelmäßig bekommen will, sollte Kaktus-GratisabonnentIn werden und seine Postanschrift per e-Mail, donaustaedter@kpoe.at oder kaktusfreundInnen@gmx.at oder telefonisch oder per SMS 0676-69 69 001 mitteilen.
Das berichtet der Kaktus in seiner nächsten Zeitungsausgabe, die rechtzeitig vor dem Volksstimmefest am 2./3.September erscheint und beim Kaktusbeisl auf der Festwiese und bei nachfolgenden KPÖ PLUS-Wahlaktionen gratis erhältlich ist. Wir halten es für wichtig auch alle KaktusleserInnen, die keinen Internetzugang haben, aktuell über die Wahlen am 15.Oktober zu informieren.
Sowohl der Kaktusbeitrag von KPÖ-Bezirkssprecher Bernhard Gaishofer als auch der Beitrag von Georg Högelsberger im Rahmen seiner Serie „Und weil der Mensch ein Mensch ist…) befast sich diesmal mit der bevorstehenden Wahl. Informiert wird in der Zeitung auch über die inhaltlichen Schwerpunkte der KPÖ PLUS- Wahlwerbekampagne. Die Namen der transdanubischen KPÖ PLUS-KandidatInnen aus der Donaustadt und Floridsdorf finden die KaktusleserInnen im Blattinneren.
Für eine von der KPÖ gestartete bundesweite Kampagne für leistbares Wohnen, wirbt der KAKTUS in seiner zweiten Printausgabe dieses Jahres, die beim Kaktusfest in der Vorwoche druckfrisch erhältlich war und auch bereits den Weg zu unseren Kaktus-GratisabonnentInnen gefunden hat.
Der restliche Teil der Auflage wird in den kommenden Wochen wieder in ausgesuchten Teilen des Bezirkes von Kaktus-AktivistInnen von Tür zu Tür ausgetragen.
Wer die Zeitung verlässlich und regelmäßig bekommen will, sollte Kaktus-GratisabonnentIn werden und seine Postanschrift per e-Mail, donaustaedter@kpoe.at oder kaktusfreundInnen@gmx.at oder telefonisch oder per SMS 0676-69 69 001 mitteilen.
Über LeserInnenbriefe , die wir gerne auf unserer Website (www.kaktus.kpoe.at) veröffentlichen, würden wir uns auch diesmal wieder freuen!
Ein knappes Jahr nach Veröffentlichung eines Briefes besorgter ÄrztInnen an den Herrn Bürgermeister bohrt Wolfgang SIGUT für WIEN ANDERS erneut bei Insidern des Donauspitals in der nächsten KAKTUS-Zeitungsausgabe nach. In der Zwischenzeit 16 000 gesammelte Unterschriften haben die Schließung der gesamten Augenabteilung verhindert, die wenigstens ambulant (tagsüber) weiter bestehen darf.
Warum das aus Sicht der ÄrztInnen des Donauspitals nicht ausreicht und über die Hintergründe der in der ersten Februarwoche erfolgten vorübergehenden Sperre der Urologischen Station erfahren die KaktusleserInnen mehr in diesem Kaktusbericht.
Alle Kaktusbeiträge werden zeitversetzt auch online unter www.kaktus.kpoe.at veröffentlicht. Über LeserInnenbriefe, die wir gerne auf unserer Website veröffentlichen, würden wir uns auch diesmal wieder freuen!
Bürgermeister Häupl hatte im letzten Gemeinderatswahlkampf versprochen, die Stadt werde wieder eigene Gemeindewohnungen bauen. („Da werd ich nicht locker lassen“ lautete dazu ein SPÖ-Plakatspruch). Was daraus geworden ist, wie viele der versprochenen Gemeindewohnungen auf die Donaustadt fallen, und wie die vielen in unserem .Bezirk neugebauten Wohnungen auch „leistbar“ sind, darüber zieht Bernhard Gaishofer für den Kaktus ein Jahr nach den letzten Gemeinderatswahlen Bilanz.
Über die UVP-Prüfung der umstrittenen „Stadtstraße“ und „Spange S1 Seestadt“
Dazu gibt es für unsere KaktusleserInnen einen aktuellen Gastbeitrag von Werner Schandl von Hirschstetten-retten zu der geplanten autobahnähnlichen „Stadtstraße“.
Und - Wir wollen uns nach dem 4. Dezember „nicht wundern, was alles geht“
Sein 30.Geburtstag steht sowohl im Mittelpunkt des Kaktusfestes als auch seiner nächsten Zeitungsausgabe
Das Kaktusfest, welches seit dem 20.Geburtstag jährlich, also heuer bereits zum zehnten Mal, diesmal am Samstag, 11.Juni 2016 stattfindet, bietet zum gemeinsamen Feiern eine gute Gelegenheit.
In der kommenden, zeitgerecht vor dem Fest erscheinenden, Kaktus- Zeitungsausgabe (Nr. 2/2016) gibt es neben der Vorankündigung des Festes auch diesmal viele spannende Berichte und Kommentare über unseren Bezirk und zu anderen aktuellen politischen Fragen.