Die Druckvorlagen sind bereits in der Druckerei. Alle Kaktus-Gratisabonnent*innen erhalten die aktuelle Zeitungsausgabe mit der Post. Darüber hinaus wird die Zeitung von KAKTUS-Aktivist*innen in ausgesuchten Teilen des Bezirks und bei kommenden öffentlichen Aktionen in der Donaustadt verteilt.

Das Ende des „Opelwerkes“ in Aspern, von seinem derzeitigen Eigentümer „Stellantis“ als „schrittweises Auslaufen der Produktion“ der Öffentlichkeit bekanntgegeben, ist unser aktueller Aufmacher.

Mit den nach wie vor nicht ad acta gelegten Plänen einer „Dritten Piste“ des Flughafens in Schwechat & dem Lobautunnel versus der aktuellen Klimakrise, befasst sich ein weiterer Beitrag.

Mit einem SPÖ-Plakat, auf dem der Donaustädter Bezirksvorsteher für einen „Ausbau der Grünflächen“ wirbt, setzt sich KPÖ-Bezirkssprecher Bernhard Gaishofer in seinem Kommentar auseinander.

Die Arbeiterkammerwahlen 2024 nimmt der Gewerkschaftliche Linksblock im ÖGB und in der AK zu Anlass, auf einer selbst gestalteten Seite im Inneren unserer Ausgabe zu den Themen Inflation, der aktuellen Lohnpolitik und zum Thema Daseinsvorsorge zu informieren.

Ein weiterer Beitrag befasst sich mit dem von der türkisgrünen Bundesregierung nach mehr als zweijähriger Untätigkeit präsentierten Vorschlag für einen „Mietpreisdeckel", der keiner ist und warum die KPÖ an ihrer Forderung nach einen „Mietenstopp jetzt bis 2029“ festhält und dafür weiter Unterschriften sammelt.

Beiträge von Hilde Grammel befassen sich mit der Frage, ob „Sky Shield mit der Neutralität vereinbar?“ ist , und der „FPÖ als eine Partei der Kapitalisten".

Ein Kommentar von Margarete Lazar mit Bilddokumenten über die „Stadtentwicklung in der Berresgasse“ und ein Bericht über einen im Juni von Bernhard Gaishofer durchgeführten Lokalaugenschein zu einem zwischen zwei Gemeindebauten in der Schrickgasse in der Zwischenzeit begonnenen Bau mit neuen Anlegerwohnungen, finden sich ebenfalls in der aktuelle Zeitungsausgabe.

Der Weg zu einem KAKTUS-Gratisabo

Wer noch nicht zu den KAKTUS-Gratisabonnent*innen zählt, kann uns seinen/ihren Wunsch nach einem Kaktus-Gratisabo mit der zur Zustellung benötigten Postanschrift per e-Mail: donaustaedter@kpoe.at oder kaktusfreundInnen@gmx.at oder telefonisch oder per SMS 0676-69 69 001 mitteilen. Selbstverständlich besteht gem. Art 21 DSGVO jederzeit die Möglichkeit, ohne Angabe von Gründen, die Zeitung wieder abzubestellen. Hierzu reicht eine E-Mail an kaktusfreundInnen@gmx.at; oder donaustaedter@kpoe.at

KAKTUS auch online!

Alle in der Zeitungsausgabe enthaltenen Beiträge werden (zeitversetzt) auch online geschaltet. Da sich auf unserer Website (www.kaktus.kpoe.at) aktuelle Beiträge finden, die in unseren Zeitungsausgaben nicht berücksichtigt werden konnten, lohnt es sich uns öfter zwischendurch online zu besuchen. Besucher*innen unserer Website finden dort bereits mehr als 2100 Kaktusbeiträge, übersichtlich geordnet und in ihrer Mehrheit, >80% davon mit Bezirksbezug.

Die Kaktusredaktion freut sich über jede/jeden neue(n) Leser*in! (ob als Bezieher*in unserer Zeitung oder online)

Wir sind ein offenes Forum für Kritik an der etablierten Politik und für Medienvielfalt

Der KAKTUS versteht sich als linkes Medium im Umfeld der KPÖ-Donaustadt und als offenes Forum für Kritik an der etablierten Politik und für Medienvielfalt im Bezirk und in der Gesellschaft. Deshalb veröffentlichen wir gerne auch Gastbeiträge, die sich nicht zwingend mit den Auffassungen der Redaktion zu den angeschnittenen Problemen decken müssen.

Darüber hinaus erreichen uns Immer wieder Leser*innenzuschriften, die sich entweder auf im Kaktus erschienene Berichte und Kommentare beziehen oder auch neue Probleme und Missstände im Bezirk, die die etablierten Bezirksparteien gerne links liegen lassen thematisieren.

Leser*innenbriefe bitte ebenfalls an donaustaedter@kpoe.at oder kaktusfreundInnen@gmx.at senden. Wir freuen über solche Leser*innenzuschriften, die wir auf unserer Kaktuswebsite gerne veröffentlichen.