Willkommen bei KAKTUS - Online / KPÖ-Donaustadt 

KaktusfreundInnen

Der KAKTUS bleibt am Puls des Geschehens!

  • Samstag, 4. März 2017 @ 09:40
Die erste Druckausgabe dieses Jahres erscheint in Kürze!

Ein knappes Jahr nach Veröffentlichung eines Briefes besorgter ÄrztInnen an den Herrn Bürgermeister bohrt Wolfgang SIGUT für WIEN ANDERS erneut bei Insidern des Donauspitals in der nächsten KAKTUS-Zeitungsausgabe nach. In der Zwischenzeit 16 000 gesammelte Unterschriften haben die Schließung der gesamten Augenabteilung verhindert, die wenigstens ambulant (tagsüber) weiter bestehen darf.

Warum das aus Sicht der ÄrztInnen des Donauspitals nicht ausreicht und über die Hintergründe der in der ersten Februarwoche erfolgten vorübergehenden Sperre der Urologischen Station erfahren die KaktusleserInnen mehr in diesem Kaktusbericht.

Alle Kaktusbeiträge werden zeitversetzt auch online unter www.kaktus.kpoe.at veröffentlicht. Über LeserInnenbriefe, die wir gerne auf unserer Website veröffentlichen, würden wir uns auch diesmal wieder freuen!

Der nächste Kaktus erscheint in Kürze

  • Sonntag, 23. Oktober 2016 @ 14:00
Ein Schwerpunkt der nächsten Zeitungsausgabe ist das Thema Wohnen.

Bürgermeister Häupl hatte im letzten Gemeinderatswahlkampf versprochen, die Stadt werde wieder eigene Gemeindewohnungen bauen. („Da werd ich nicht locker lassen“ lautete dazu ein SPÖ-Plakatspruch). Was daraus geworden ist, wie viele der versprochenen Gemeindewohnungen auf die Donaustadt fallen, und wie die vielen in unserem .Bezirk neugebauten Wohnungen auch „leistbar“ sind, darüber zieht Bernhard Gaishofer für den Kaktus ein Jahr nach den letzten Gemeinderatswahlen Bilanz.

Über die UVP-Prüfung der umstrittenen „Stadtstraße“ und „Spange S1 Seestadt“

Dazu gibt es für unsere KaktusleserInnen einen aktuellen Gastbeitrag von Werner Schandl von Hirschstetten-retten zu der geplanten autobahnähnlichen „Stadtstraße“.

Und - Wir wollen uns nach dem 4. Dezember „nicht wundern, was alles geht“

Der Kaktus blüht und es erscheint seine nächste Ausgabe

  • Dienstag, 10. Mai 2016 @ 16:06

Sein 30.Geburtstag steht sowohl im Mittelpunkt des Kaktusfestes als auch seiner nächsten Zeitungsausgabe

Das Kaktusfest, welches seit dem 20.Geburtstag jährlich, also heuer bereits zum zehnten Mal, diesmal am Samstag, 11.Juni 2016 stattfindet, bietet zum gemeinsamen Feiern eine gute Gelegenheit.

In der kommenden, zeitgerecht vor dem Fest erscheinenden, Kaktus- Zeitungsausgabe (Nr. 2/2016) gibt es neben der Vorankündigung des Festes auch diesmal viele spannende Berichte und Kommentare über unseren Bezirk und zu anderen aktuellen politischen Fragen.

Den Kaktus als Zeitung gibt es weiterhin!

  • Mittwoch, 10. Februar 2016 @ 08:30
Die Ausgabe 1/2016 ist redaktionell fertig und auf dem Weg in die Druckerei

Den Kaktus als Zeitung gibt es auch nach den Wiener Wahlen weiter. Dass unsere Kaktusbeiträge über und aus der Donaustadt auch online auf unserer Website gerne gelesen werden, kann die Kaktuszeitungsausgaben nicht ersetzen. Zum einen haben bei weitem nicht alle KaktusleserInnen einen ständigen Zugang ins Internet. Für viele erhält eine Zeitung aber auch zusätzliche Aufmerksamkeit

Der KAKTUS versteht sich als linke Zeitung im Umfeld der KPÖ-Donaustadt und als offenes Forum für Kritik an der etablierten Politik und für Medienvielfalt im Bezirk und in der Gesellschaft. Gerne veröffentlicht werden auch Gastbeiträge, die sich nicht zwingend mit den Auffassungen der Redaktion zu den angeschnittenen Problemen decken müssen.

Neben Spenden und Mitgliedsbeiträgen des „Vereins der KaktusfreundInnen", der bei KaktusleserInnen die nicht Mitglieder der KPÖ sind, um Unterstützung für den Kaktus wirbt, trägt die KPÖ die Hauptlast der Finanzierung der Zeitung. Obwohl es für uns nicht leichter geworden ist, nachdem die KPÖ Donaustadt ihr Ziel verpasst hat, mit der von ihr mit unterstützten„Wahlallianz Wien Anders (ANDAS)" diesmal in die Donaustädter Bezirksvertretung einzuziehen, wird noch im Februar die nächste Kaktusausgabe erscheinen.

KAKTUS-/ANDAS 22–Stammtisch, Kaktusfest

Übrigens das Kaktusteam und ANDAS-AktivistInnen, die auch nach den Wahlen weiter in der Donaustadt politisch zusammenarbeiten wollen treffen sich bei den KAKTUS-/ANDAS 22 – Stammtischen im Gasthaus „Goldener Hirsch“ in Hirschstetten, 1220, Hirschstettenerstr. 83. Die nächsten Termine: Dienstag, 8.März und Dienstag, 3.Mai jeweils ab 19:00.

Und last not least: Das bereits legendäre Kaktusfest im Hinterhof des Hauses in der Wurmbrandgasse 17 findet dieses Jahr am Samstag, 11.Juni 2016 statt!

Was erwartet unsere LeserInnen in der nächsten Kaktuszeitung?

In eigener Sache

  • Mittwoch, 16. September 2015 @ 08:34
KaktusfreundInnen Die Auslieferung unserer Kaktuszeitungtsausgabe Nr 4/2015 verzögert sich

Durch ein Versehen unsererseits muss die aktuelle Kaktusausgabe neu gedruckt werden und seine Versendung und Verteilung verzögert sich. Trotz der Verzögerungen werden alle LeserInnen unsere Zeitung trotz alledem rechtzeitig vor den Wahlen erhalten.

Alle die auf Grund unserer Vorankündigung vom 12.September bereits auf den KAKTUS warten, müssen wir daher noch etwas um Geduld bitten. Wir entschuldigen uns für die Verzögerungen.

Nur wer nichts tut, kann auch keine Fehler machen!

Unsere Zeitung bleibt Kritisch, Anders, Konsequent, Tolerant, Unbequem, Sozial

  • Samstag, 12. September 2015 @ 07:57
Vor und nach den Wiener Wahlen am 11.Oktober!

Die Kaktuszeitungsausgabe Nr 4 / 2015 wird gerade gedruckt und (so hoffen wir) bis etwa Mitte September bei Ihren GratisdabonnentInnen sein. Darüber hinaus wird auch diese Kaktusausgabe bis zur Wahl in ausgesuchten Teilen des Bezirkes von KaktusaktivistInnen ausgetragen und auch bei Wahlwerbeaktionen der linken Wahlallianz WIEN ANDERS (KPÖ, Piratenpartei, Echt Grün und Unabhängige) verteilt.

Um nach den Wahlen auch weiter den Kaktus verlässlich zu bekommen, kann jede/jeder Kaktus-Gratisabbonnent werden!

Ihr könnt auf uns zählen & wir zählen auf Euch!

So lautet diesmal der Aufmacher und nimmt auf die Wiener Wahlen am 11.Oktober Bezug. Im Blattinneren finden die LeserInnen die Namen aller Donaustädter WIEN ANDERS – KandidatInnen

Wir greifen auf, was die anderen „Links liegen“ lassen!

  • Mittwoch, 1. Juli 2015 @ 07:00
Mit seiner nächsten Zeitungsausgabe (3/2015) bleibt der KAKTUS diesmal auch über den Sommer präsent!

An alle, die „Rotblau im Burgenland“ zum Speiben finden , es satt haben auf weitere Umfaller der SPÖ zu warten und sich auch nicht länger damit abfinden wollen, dass bei umstrittenen Fragen im Bezirk die Grünen (wie. bei der Stadtstraße) dagegen, im Gemeinderat aber dafür stimmen, wendet sich die nächste Zeitungsausgabe des Kaktus, welche diesmal in der Ferien- und Urlaubszeit erscheint.

Wegen der am 11.Oktober stattfindenden Wahlen in Wien erscheint diese Kaktusausgabe über die Sommermonate in erhöhter Auflage. Sie wird von den KaktusaktivistInnen in ausgesuchten Teilen des Bezirks von Tür zu Tür ausgetragen, an belebten Verkehrskotenpunkten verteilt werden. (Alle die uns dabei unterstützen wollen, bitten wir um Rückmeldung). Solange der Vorrat reicht, wird die Zeitung auch bei allen Wahlaktionen des Wahlbündnisses WIEN ANDERS in der Donaustadt erhältlich sein.

Kritik an der Samstagschließung des Stadlauer Postamts lautet der Aufmacher dieser Kaktusnummer. Mit ihrer Ausrede „ dass „ ein einzelner Bezirk …keinen Einfluss auf die Öffnungszeitgestaltung von Postfilialen nehmen kann.“ legt die Bezirks-SPÖ den Blauen wieder einmal einen Elfer auf. Was das alles mit der Postprivatisierung während der Blauschwarzen Regierung zu tun hat und welche Mitverantwortung die FPÖ dabei trägt, wird in diesem Beitrag hintergründig beleuchtet.

Auch der Kaktus ist einfach „ANDAS“

  • Donnerstag, 30. April 2015 @ 08:28
Ein linkes Wahlbündnis formiert sich und auch der KAKTUS ist mit dabei!

Kritisch-Anders-Konsequent-Tolerant-Unbequem-Sozial“ so lautet die Selbstbeschreibung des KAKTUS, dessen zweite Zeitungsausgabe in diesem Jahr in Kürze erscheint.

Aufmacher und thematischer Schwerpunkt dieser Nummer ist ein Bericht über WIEN ANDERS in der Donaustadt. Die KPÖ, Piraten, Echt grün und die Plattform der Unabhängigen haben eine wienweite Wahlallianz gegründet und treten am 11.Oktober 2015 sowohl zu den Gemeinde- als auch Bezirksvertretungswahlen als Wahlbündnis gemeinsam an. Wie in anderen Bezirken gab es auch in der Donaustadt bereits mehrere gutbesuchte Vernetzungstreffen. Worauf sich ihre Donaustädter AktivistInnen bereits inhaltlich für ihre Zusammenarbeit im Bezirk verständigt haben, darüber wird auch in Zeitungsausgabe für die LeserInnen ohne Internetzugang aktuell berichtet.

Linker Schwung auch 2015 – Hilf uns dabei!

  • Freitag, 6. Februar 2015 @ 05:56
Darum ersucht der Kaktus seine Leserinnen und Leser.

Die Ausgabe Nr. 01/2015 des Kaktus ist auf dem Wege in die Druckerei ist und wird in der ersten Februarhälfte erscheinen. Wie gewohnt auch diesmal mit zahlreichen Gastbeiträgen (u.a. von Dr Martin Metzenbauer, Sprecher der BI “Dittelgasse” mit einem persönlichen Erfahrungsbericht zum Thema BürgerInnenbeteiligung.

Dr. Margarete Lazar (parteiunabhängig), aktiv gegen die „Stadtstraße“ in Hirschstetten, die seit dem Vorjahr zu den regelmäßigen TeilnehmerInnen unserer Kaktus-Stammtischrunden zählt, befasst sich in dieser Kaktusausgabe kritisch mit dem Umgang mit Petitionen.

Jutta Matysek von der BI “Rettet die Lobau – Natur statt Beton“ nimmt in ihren Gastbeitrag Bezug auf das 30 jährige Jubiläum der Besetzung der Hainburger Au.

Einen thematischen Schwerpunkt in dieser Nummer bildet das Thema „Wohnen“, als Aufmacher mit einem Bericht über Kritik von MieterbeirätInnen aus unserem Bezirk an „Wiener Wohnen“. KPÖ-Bezirkssprecher Bernhard Gaishofer befasst sich mit dem Thema leistbares Wohnen. Weiters gibt es in dieser Nummer auch ein Kaktus-Gespräch mit der Grazer Wohnungsstadträtin Elke Kahr (KPÖ)

I wart' auf den KAKTUS, und er kummt….ja do!

  • Freitag, 14. November 2014 @ 08:25
Ausgabe 3/2014 ist auf dem Weg zu seinen LeserInnen!

Die Nummer 3/2014 des Kaktus erscheint diesmal etwas später als ursprünglich geplant. Deshalb wird es dieses Jahr nur 3 Kaktus-Zeitungsausgaben geben. Dafür wollen wir im kommenden Jahr, in dem die Gemeinde- und Bezirksratswahlen stattfinden, mit 5 statt der sonst pro Jahr geplanten 4 Kaktuszeitungsausgaben erscheinen.

Wie gewohnt enthält auch die aktuelle Kaktusausgabe spannende Information und viel Stoff zum Nachdenken aus unserem Bezirk. Der Kaktus ist ein weit über das politische Umfeld der KPÖ-Donaustadt hinaus geschätztes Medium.

Über LeserInnenbriefe , die wir gerne auf unserer Website (www.kaktus.kpoe.at) veröffentlichen, würden wir uns auch diesmal wieder freuen!

Wir hören nicht auf, uns zu engagieren…

  • Freitag, 8. August 2014 @ 07:34
Die Kaktuszeitungsausgabe Nr 2/2014 erscheint in Kürze!

Ihrem aktuellen Motto „Linker Schwung zur rechten Zeit!“ folgend, erscheint in Kürze die nächste Kaktus-Zeitungsausgabe. Diesmal rechtzeitig vor dem Volksstimmefest. Alle die die aktuelle Zeitung bis dahin nicht bekommen haben, können sich ihr Exemplar auch direkt am Volksstimmefest am 30./31.August auf der Jesuitenwiese im Wiener Prater im "Zentrum Donau" abholen.

Unterstützt von Donaustädterinnen und Donaustädtern, die es nicht widerspruchslos hinnehmen wollen, wenn drohende Verschlechterungen ihrer Lebensqualität von der etablierten Bezirkspolitik ignoriert bzw. „links liegen“ gelassen bleiben, ist das Kaktusredaktionsteam auch diesmal am Puls des Bezirksgeschehens.

„Gegen Monsterbauten in der Dittelgasse!“

So lautet der Aufmacher in dieser Nummer. Mitten im Lobauvorland soll ein neuer Wohnbau, bis zu 13,5m hoch, mit insgesamt 450 Wohnungen für rund 1000 Menschen entstehen. Eine im Frühjahr neu entstandene BürgerInneninitiative hatte vor dem Sommer mit ihrem Besuch bei der Bezirksvertretungsssitzung (siehe Kaktus-Onlinebericht vom 2.6.2014) auf ihre Einwände und Bedenken aufmerksam gemacht. Der KAKTUS hat über den Sommer den Kontakt zu Martin Metzenbauer, dem Sprecher der Initiative, gesucht. Das nachzulesende Interview gibt für unsere KaktusleserInnen näheren Aufschluss.

Der Frühling kommt, auch der Kaktus blüht!

  • Mittwoch, 26. März 2014 @ 06:25
Die nächste Kaktus verlässt die Druckerei

Rechtzeitig zum offiziellen Frühlingsbeginn verlässt die aktuelle Kaktus-Zeitungsausgabe gerade die Druckerei und ist somit auf dem Wege zu seinen LeserInnen und Lesern. (Wetter-) Kapriolen sind in Zeiten des Klimawandels nicht ausgeschlossen, was nicht für den Kaktus gilt, der unmißverständlich an seiner kritischen Berichterstattung zur etabliierten Politik festhält.

Alle GratisabonnentInnen erhalten ihren Kaktus in den nächsten Tagen gratis per Post. Darüber hinaus wird die beliebte Zeitung aus dem politischen Umfeld der KPÖ-Donaustadt von KaktusaktivistInnen in ausgesuchten Teilen des Bezirkes von Tür zu Tür ausgetragen. Auch bei bevorstehenden Wahlaktionen in der Donaustadt von Europa anders, einer gemeinsamen Wahlallianz von KPÖ-Piratenpartei-Wandel und Unorganisierten wird die Zeitung für uns eine wichtige Begleiterin sein.

Wer die Zeitung verlässlich und regelmäßig bekommen will, sollte Kaktus-GratisabonnentIn werden und seine Postanschrift per e-mail, donaustaedter@kpoe.at oder kaktusfreundInnen@gmx.at oder telefonisch oder per SMS 0676-69 69 001 mitteilen.

8 Seiten Kaktus, die es in sich haben!

Mehr als 1000 Beiträge umfasst bereits die Kaktuswebsite.

  • Samstag, 20. Juli 2013 @ 12:49
Der Kaktus greift auf, was die anderen „Links liegen“ lassen – und viele KaktusleserInnen helfen uns dabei!"

Alle seit Bestehen der Website erschienen Kaktus-Beiträge sind nach Themen geordnet online und können jederzeit abgerufen und nachgelesen werden.

„Für die KPÖ gilt auch nach der Wahl, was sie vor der Wahl verspricht“ bekräftigt Johann Höllisch für die KPÖ-Donaustadt und ihr Kaktusteam.

Darüber hinaus erscheint der Kaktus auch viermal jährlich als Zeitung, die alle Donaustädterinnen und Donaustädter, die es wünschen gratis mit der Post zugesendet bekommen und von AktivistInnen in sich abwechselnden Teilen des Bezirks auch von Tür zu Tür ausgetragen und bei öffentlichen Aktionen an belebten Punkten im Bezirk verteilt werden.

Die Zeitung ist ebenso wie die Kaktuswebsite auch für Gastbeiträge von im Bezirk aktiven BürgerInneninituiativen und kritische Einzelpersonen offen, die sich nicht in allen Punkten mit den Auffassungen der Redaktion decken müssen.

Der Weg zu einem Kaktus-Gratisabo!

  • Samstag, 22. Juni 2013 @ 09:40
KaktusfreundInnen Alle DonaustädterInnen, die es wünschen, bekommen den Kaktus, der viermal jährlich erscheint, gratis per Post zugeschickt.

Wer den Kaktus regelmäßig gratis beziehen will:

Nur wer den Kaktus per Post erhält, bekommt mit Sicherheit jede Kaktusprintausgabe, Der Gratisbezug kann unter Angabe der Postadresse, per Post (siehe untenstehende Adresse) ebenso wie per E-mail: donaustaedter@kpoe.at, oder kaktusfreundinnen@gmx.at oder telefonisch bzw per SMS - 0676/69-69-001 geordert werden.

Verein der KaktusfreundInnen, Wurmbrandgasse 17, 1220 Wien

Wir wollen die Opposition im Bezirk nicht den Rechten überlassen!

  • Freitag, 14. Juni 2013 @ 07:22
KaktusfreundInnen Der nächste Kaktus (2/2013) erscheint im Juni.

Hier ein Vorausblick auf seine Inhalte:

  • „Wir sind offenbar vergessene Donaustädter!“
    Letzte Bezirksvertretungssitzung - -stummer Protest aus Neu-Eßling
  • Dazu auch ein Gastkommentar der BI Neu Eßling
  • KPÖ als soziale Alternative bei der Nationalratswahl 2013
    Ein Kommentar von Florian Birngruber, Bundeskoordinator der KPÖ
  • Die „Stadtstraße“ – Es ist eine Illusion damit Ortskerne zu entlasten!
    Ein Kaktusgespräch mit Werner Schandl von „Hirschstetten-retten“
  • Und nochmals: NEIN! - DAS ist nicht der Kommunismus den wir wollen!
    Es geht um Nordkorea. Ein Kommentar von Bernhard Gaishofer im Rahmen der Kaktusserie „Unser wild umstrittenes ‚K‘ aus heutiger Sicht.“
  • Neuer Medieninhaber, der Kaktus bleibt gewohnt stachelig!

    • Samstag, 6. April 2013 @ 07:05
    Die erste Printausgabe 2013 ist auf dem Weg zu ihren LeserInnen

    Die in diesem Jahr erste Ausgabe des Kaktus hat soeben die Druckerei verlassen und ist auf dem Weg zu ihren Leserinnen und Lesern.

    Seit heuer ist der im Sommer des Vorjahres gegründete überparteiliche Verein der KaktusfreundInnen neuer Medieninhaber der Kaktus-Zeitung. Damit kommt zum Ausdruck, dass ein Teil des Geldes, welches für die Herausgabe der jährlich vier Druckausgaben und seinen Postversand benötigt wird, durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und Inserateneinahmen des Vereins aufgebracht wird. Die KPÖ beteiligt sich neben ihrer Mitarbeit in der Redaktion auch weiterhin an der Finanzierung der beliebten Zeitung, trägt aber die entstehenden Belastungen nicht mehr alleine.

    Was den Inhalt der Zeitung betrifft, ändert sich dadurch nichts!

    Auch weiterhin versteht sich der Kaktus als linke Zeitung im Umfeld der KPÖ-Donaustadt und als offenes Forum für Kritik an der etablierten Politik und für Medienvielfalt im Bezirk und in der Gesellschaft. Gerne veröffentlicht werden auch Gastbeiträge, die sich nicht zwingend mit den Auffassungen der Redaktion zu den angeschnittenen Problemen decken müssen.

    Der nächste Kaktus erscheint nächste Woche

    • Donnerstag, 29. November 2012 @ 08:58
    Inhaltliche Schwerpunkte: Thema Wohnen, Flächenwidmung Alte Donau und die Abstimmung über das Bundesheer

  • Zum Thema Wohnen gibt es ein Interview mit Wolfgang Ortmayr, Obmann des Mieterbeirates im Albert-Schultz-Hof, einem älteren Gemeindebau in der Erzherzog Karl Straße. Wer Wohnungsstadtrat Ludwigs teuren Werbeeinschaltungen in diversen Medien Glauben schenkt, müsste zur Auffassung kommen, dass das Wohnen im Gemeindebau im Vergleich zum privaten Wohnungsmarkt, das „wahre Paradies“ darstellt. Die große Mehrheit der in diesem Gemeindebau wohnenden Mieter sehen das anders…
  • „Schluss mit den Monsterbauten“ versprach die Donaustädter Bezirkszeitung (dbz) im Oktober zu einem Entwurf eines neuen Flächenwidmungsplanes für das Gebiet rund um die Alte Donau. AktivistInnen der Bürgerinitiative „Alte Donau" nahmen den zur öffentlichen Einsicht aufgelegten Entwurf näher unter die Lupe. Andrea Haindl hat das Ergebnis in einem Kaktus-Gastbeitrag zusammengefasst
  • Zur im Jänner stattfindenden Volksbefragung über Berufsheer oder Wehrpflicht nimmt KPÖ-Bundessprecher Mirko Messner Stellung..
  • Verein der KaktusfreundInnen wirbt um Mitglieder

    • Dienstag, 2. Oktober 2012 @ 08:21
    Der „Kaktus“ als Donaustädter Bezirkszeitung erscheint 4x im Jahr. Alle, die es wünschen, bekommen ihn gratis mit der Post. Das soll auch weiter so bleiben und die Kaktusredaktion freut sich über jede(n) neue(n) KaktusleserIn, die/der (telefonisch, per E-Mail oder per Post) ihre / seine Adresse bekannt gibt und so zur „Gratis-AbonnentIn“ des Kaktus wird.

    Um auch weiter in gewohnten Umfang erscheinen zu können, braucht der Kaktus auch Ihre / Deine Hilfe. Zu diesem Zweck wurde gemeinsam von Karl Gugler (Lehrer an der AHS Theodor Kramer Straße), Jutta Matysek (parteilos und Obfrau der überparteilichen Bürgerinitiative „Rettet die Lobau – Natur statt Beton“) und dem Schriftsteller Peter Matejka ein Verein ins Leben gerufen.

    In der Zwischenzeit hat sich der „Verein der KaktusfreundInnen“, dessen Vereinszweck in der ideellen und finanziellen Unterstützung des Erscheinens des Kaktus liegt, konstituiert und seine Tätigkeit aufgenommen.

    Der „Kaktus“ braucht Deine/Ihre Hilfe und Unterstützung

    • Montag, 14. Mai 2012 @ 08:27
    „KaktusfreundIn“ werden – Dazu laden Karl Gugler, Jutta Matysek & Peter Matejka ein!

    Der „Kaktus“ als Donaustädter Bezirkszeitung erscheint 4x im Jahr. Alle, die es wünschen, bekommen ihn gratis mit der Post. Das soll auch weiter so bleiben und die Kaktusredaktion freut sich über jede(n) neue(n) KaktusleserIn, die/der (telefonsch, per E-Mail oder per Post) ihre/seine Adresse bekannt gibt und so zur „Gratis-AbonnentIn“ des Kaktus wird.

    Bisher wurde die Zeitung ausschließlich von der KPÖ finanziert.

    Mit Ausnahme der Druckerei und der Postzustellung werden alle für den „Kaktus“ notwendigen Arbeiten (von der Redaktionsarbeit, dem Layout bis zur Verteilung der über die Postauflage hinausgehenden Zeitungsexemplare) unentgeltlich und ehrenamtlich geleistet. Auch daran soll und wird sich weiter nichts ändern!

    Leider haben die anfallenden Kosten trotzdem die Grenzen des Machbaren überschritten.

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