Wenn es für die Donaustadt auch kein Zahlen gibt, so ist doch davon auszugehen, dass auch hier immer mehr Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Ob das nun auf den immer größer werdenden Anteil von das Treten erleichternden E-Bikes oder gesteigertes Gesundheitsbewusstsein zurückzuführen ist, die Entwicklung ist jedenfalls erfreulich. Schließlich nützt jeder mit dem Rad statt mit dem Auto gefahrene Kilometer der Umwelt.
Ganz in der Nähe der U1 Station Kagraner Platz, in der Schrickgasse, entsteht demnächst ein Bauprojekt, welches ein weiteres Beispiel für die verfehlte Stadtplanung der Gemeinde Wien ist.
Für den KAKTUS begab sich KPÖ-Bezirkssprecher Bernhard Gaishofer, auf Einladung von Anrainer*innen, zu einem Lokalaugenschein.
Der neue Kindergarten am Hausgrundweg wird langsam bezugsfertig. Demnächst werden die Kleinen dorthin übersiedeln und sich trotz wesentlich geringerer Außenflächen als bisher an der Weidingergasse hoffentlich wohlfühlen.
Mit der Übersiedlung auf den neuen Standort wird die Fläche hinter dem Johann-Kufner-Hof an der Langobardenstraße vakant.
Das Amtshaus am Schrödingerplatz ist in die Jahre gekommen.
Das Gebäude – etwa fünfzig Jahre alt – ist nicht gerade baufällig, aber doch in einem ziemlich schlechten Zustand. Es muss also etwas geschehen.
So weit, so gut. Oder besser gesagt: So schlecht. Wie kann es sein, dass die Substanz eines von der öffentlichen Hand in Auftrag gegebenen Bauwerkes nicht wesentlich robuster ist? Hat man seinerzeit seitens der Stadt Wien zu wenig auf die Qualität geachtet?
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