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Bezirksalltag

Gift in Stadlau - Bor- und Arsen-Entsorgung jahrelang verschleppt

  • Mittwoch, 16. April 2008 @ 06:09
Bezirksalltag Es ist schon einige Jahre her, da war sie ein Thema der Bezirkspolitik

Die Vergiftung des Bodens auf dem Grundstück der Borfabrik in der Gotramgasse. Lange Zeit war es still um dieses Problem und gutgläubige BezirksbewohnerInnen glaubten es sogar beseitigt. Aktuelle Zeitungsmeldungen belehrten die DonaustädterInnen aber eines Besseren -von Entsorgung keine Spur, die Bodenvergiftung besteht nach wie vor! Dabei entdeckte man dort sogar Arsen im Boden!

Dies ist den zuständigen StadtpolitikerInnen und Behörden wohl bekannt und noch dazu existiert auch ein "Katalog von Verdachtsflächen" für gefährliche Altlasten. Die Verantwortung für die Beseitigung solcher Übel wird aber immer wieder zwischen Wien und dem Bund hin und her geschoben.

Stadterweiterung braucht soziale Verantwortung und demokratische Einmischung!

  • Freitag, 11. Januar 2008 @ 07:03
Bezirksalltag Herbe Expertenkritik an Stadterweiterung auch in der Donaustadt!

Kein besonders gutes Zeugnis stellen Experten, im Kurier vom 05.01.2008 , den für die Stadtplanung in Wien verantwortlichen Rathauspolitikern aus.
"Die Stadterweiterung in der Donaustadt müsse im Einklang mit den Interessen und unter demokratischer Einbeziehung der bereits hier lebenden Donaustädterinnen und Donaustädter erfolgen. In ihrer Kritik am Vorgehen des Wiener Rathauses in der Donaucity und in ihren Befürchtungen in Bezug auf das "Flugfeld Aspern" , fühlt sich die KPÖ Donaustadt jetzt auch von Expertenseite bestätigt" hält Johann Höllisch in einer Stellungnahme dazu fest.

BREITENLEE: DIE VERKEHRSLAGE RUND UM DIE VOLKSSCHULE

  • Donnerstag, 4. Januar 2007 @ 17:54
Bezirksalltag Breitenlee ist nach wie vor ein Verkehrsschwerpunkt und die Breitenleerstraße ein überlasteter Zubringer zur Tangente. 170 000 Pendler durchqueren täglich diesen Bezirksteil!
Zur Erinnerung: Vor ein paar Jahren bemühte sich eine aktive Bürgerinitiative, gemeinsam mit den Siedlern, eine Ortsumfahrung zu erreichen.

Der verschwundene Briefkasten

  • Montag, 1. Januar 2007 @ 13:47
Jahrzehntelang befand sich am Biberhaufen bei der Trafik am Reiherweg 23 ein Briefkasten, der einmal am Tag geleert wurde. Er war sicherlich nicht stark frequentiert, vielleicht befanden sich bei der Leerung nur zehn bis zwanzig Briefe im Kasten. Für die Post jedenfalls viel zu wenige, und deshalb war der Briefkasten "unrentabel". FehlPostkastFür ältere Menschen in dem Wohnbereich war er aber sehr praktisch, da man den Brief an seine Lieben beim Weg in den Supermarkt gleich in den Kasten werfen konnte. Heute muss man seine Briefe mit dem Autobus in das mehr als zwei Kilometer entfernte Postamt bringen, wenn man nicht schon vorher darauf verzichtet. Aber für die Bosse der Post zählen ja nur Profit und Dividenden für die Aktionäre, selbst wenn sie auf Kosten alter und gebrechlicher Leute gehen.

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