Willkommen bei KAKTUS - Online / KPÖ-Donaustadt 

Asperner Friedhofsflächen - eine korruptive Grundstücksspekulation als politscher Part of the Game ?

  • Freitag, 20. September 2013 @ 20:49
Der Skandal über die Friedhof-Erweiterungsflächen "Veräußerung" war auch am Rand des Asperner Erntedankfestes dank informativen Berichten in der Krone und Bezirksmedien wie dbz und Kaktus - der als einziger auch von Bezirkssitzungen inhaltlich berichtet - beim empörten Publikum oft ein Thema ; bei Friedhofsbesuchern sowieso.

Manche können und wollen's gar nicht glauben, wieso sich da die blassroten die Reservefläche unter den Nagel reißen.

Die Rot-Grüne Rathauskoalition vernebelt ja jetzt, im Sinn von „gemeinsam schaffen wir das“, die einen in Schönreden der Umwidmung und vom neuen Wald, der ihnen gar nicht gehört, die anderen Bio-Sauberwuchtln pflanzen durch Totschweigen, obwohl's die Schuldenmacher der Pompes funèbres laut Plakat am Friedhof anscheinend bereits "mangels Bedarf" veräußert ( eher verschachert und zugeschanzt ) haben, hilft Absetzen von der Sitzungs-Tagesordnung nicht einmal bei belämmerten Bürgern dieses finanzielle Leichenfladern an kommenden Generationen zu vertuschen.

Aufgeschoben ist sicher nicht aufgehoben:

Nach den Wahlen sicher wieder aufgewärmt, werden's wieder versuchen es den Bürgern irgendwie doch auf's Aug' zu drücken und parteipolitisch anders geschminkt anzudrehen, damit doch noch ordentlich Profit für die Freunderln gemacht werden kann - als Part of the Game. Was kümmern die Saubere-Politik-Parteien die kommenden Generationen - wie heißt es doch:

  • Der Futtertrog bleibt der gleiche nur die gierigen Säue wechseln.
  • Bürgerliche Ethik und politische Moral ist für sie alle ein Fremdwort.
  • Die eigenen Mandatare sollen dazu die politische Rutsch'n legen, nachträglich alles absegnen, auch wenn die Opposition und Bürger noch so toben. Die Steuerzahlenden Bürger sollen die Rechnung zahlen wenn's später wieder doch neue Friedhofsflächen kaufen müssen. Nach den Wahlen ist vor den Wahlen, und die sind bürgerlicher Zahltag für solche politische Selbstmörder. Und die Korruptionsjäger im Talar warten schon auf Defraudanten und Malversaten, die Grundvermögen verscherbeln, das gar nicht ihnen gehört - der Häfen hoffentlich auch.

    Wo bleibt da die Geld Zurück-Tour, fragen sich Rot-Grün-genug-gelittene Wiener Bürger.

    Anna und Karl Lehner
    1220 Wien