Ausstellung: "Natur statt Beton“ (Inge & Jutta Matysek)
- Sonntag, 4. Juni 2023 @ 09:43
Willkommen bei KAKTUS - Online / KPÖ-Donaustadt
Judith Grosser (geb 1969), eine freischaffende Künstlerin mit zahlreichen seit 1998 durchgeführten Ausstellungen, die 2016 die Galerie KRAS gründete, stellt eine Auswahl ihres Schaffens bei der nächsten Ausstellung des Vereins „Kunst in der Wurmbrandgasse“ aus. Ihre Bilder sind Öl auf Leinen.
Ort. 1220 Wien (Stadlau), Wurmbrandgasse 17 (Erdgeschoss)
Neben der Vernissage ist die Ausstellung auch während des Kaktusfestes am Samstag, 16 Juni 2018 (ab 16:00) geöffnet.
3 Frauen, Karina Bunt, Irene Dlabaja und Li Cunquing waren mit einer Gemeinschaftsausstellung in Stadlau zu Gast. Sie benannten ihre Ausstellung mit dem Titel „Querschnitt“. Bei ihrer Vernissage wurden sie von Monika Oppenauer unterstützt, die eine Auswahl ihrer Mundartgedichte vortrug,
v.l.n.r: Monika Oppenauer, Karina Bunt, Inge Matysek (Obfrau „Kunst in der Wurmbrandgasse“),
Irene Dlabaja, Li Cunquing
Alle drei Malerinnen haben in Wien bereits mehrere Ausstellungen durchgeführt. Bei uns „drüber der Donau“, in einem „Flächenbezirk" waren sie aber mit ihren Bildern das erste Mal zu Gast.
Am Freitag, 16.12.2016 wurde die Ausstellung mit einer Finissage abgeschlossen.
Zahlreiche Kunstinteressierte besuchten am 31. Mai die Eröffnung der Ausstellung „Rundblicke“, in welcher der Künstler Rolf Dieter Schnabel seine vielschichtigen Werke präsentierte. Zahlreiche Motive angefangen bei Ansichten der Stadt Venedig, über Kellergassen und vieles mehr wurde in unterschiedlichen Malstilen dargeboten.
Walther Leeb und die Inge Matysek (Vorsitzende des überparteilichen Vereins „Kunst in der Wurmbrandgasse“) eröffneten die Ausstellung. Auch Bernhard Gaishofer, Bezirkssprecher der KPÖ Donaustadt (welche ihr Lokal zwei Mal im Jahr dem Verein zu Ausstellungszwecken zur Verfügung stellt) und einige schon bekannte Künstler zählten zu den Gästen.
Rolf Dieter Schnabl war bereits im Frühjahr 2013 bei einer
Sammelausstellung der Malergruppe Wien der Österreichischen Eisenbahner"
bei „Kunst in der Wurmbrandgasse“ zu Gast. Die jetzige Ausstellung bietet KunstfreundInnen die Gelegenheit sein malerisches Schaffen umfassender kennen zu lernen.
Vernissage:
Die Ausstellung wird am Di 31. 05. 2015 um 19 Uhr eröffnet und endet am Sa 11.06. am Kaktusfest (geöffnet 15:30 bis 20:00)
Weitere Öffnungszeiten:
Do 02.06. bis 10.06.2016 täglich, jeweils von 17:00 -19:00 Uhr.
Ort der Ausstellung:
Wurmbrandgasse 17 (Erdgeschoss), 1220 Wien (Stadlau)
EINTRITT FREI
Am Mittwoch, dem 1. Dezember, wurde die mittlerweile 16. Ausstellung des Vereins „Kunst in der Wurmbrandgasse“ eröffnet. Neben der Vorsitzenden des Vereins und diesmaligen Künstlerin Inge Matysek-Ottenbreit, begrüßte auch Bernhard Gaishofer, Bezirkssprecher der KPÖ Donaustadt (welche ihr Lokal zwei Mal im Jahr dem Verein zu Ausstellungszwecken zur Verfügung stellt), die Gäste.
Das Thema der aktuellen Ausstellung lautet: „Menschenbilder“ Zeichnungen und Arbeiten in Acryl und Mischtechniken.
„Kunst ist ein wichtiger Faktor der Verständigung und des Dialogs auch über verschiedene weltanschauliche Auffassungen und parteipolitische Bindungen hinweg“ davon zeugt die Tätigkeit des überparteilichen Vereins „Kunst in der Wurmbrandgasse“. Gestern wurde bereits seine 15. Ausstellung eröffnet. Seit dem Jahr 2008 finden jährlich zwei Ausstellungen, die über Parteigrenzen hinweg großes Interesse und Unterstützung fanden, im Bezirkslokal der KPÖ-Donaustadt statt.
Diesmal war Traude Stix in Stadlau zu Gast. Sie zeigte „Zeichnungen, Aquarelle und Mischtechniken“.
Bei der Vernissage war der kleine, aber perfekt eingerichtete Ausstellungsraum zum Bersten voll.
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„Wie für viele Advent und Weihnachten jährlich wiederkehrende Fixpunkte in ihrem Kalender sind, sind für das Bezirkslokal der KPÖ-Donaustadt in Stadlau , die Ausstellungen des überparteilichen Vereins „Kunst in der Wurmbrandgasse“ 2x jährlich Fixpunkte“ meint Johann Höllisch in seiner Begrüßungsrede auf der Vernissage.
Gemeinsam mit der Obfrau des Vereins Inge Matysek-Ottenbreit begrüßte er die zahlreichen Gäste der Vernissage unter ihnen KPÖ-Bezirkssprecher Bernhard Gaishofer, viele Freundinnen und Freunde von Herbert und Felicitas Bauer sowie zahlreiche kunstinteressierte Kaktus-LeserInnen.
Herbert Bauer zeigte unter dem Ausstellungstitel „D’Leit, Tiere und andere Bilder“ eine Auswahl seiner vornehmlich in Acryl gemalten Bilder.
Bild: Reinhard Geir (Bildmitte), Bernhard Gaishofer (neben ihm rechts) und Inge Matysek Ottenbreit
Rechtzeitig vor dem Kaktusfest hat der überparteiliche Verein
„Kunst in der Wurmbrandgasse“ wieder eine Ausstellung, diesmal mit Bildern von Reinhard Geir eröffnet. Die Vernissage war gut besucht. Erfreulich viele KunstfreundInnen aus dem Bekanntenkreis des Künstlers haben den Weg nach Stadlau diesmal gefunden.
Bernhard Gaishofer ,Bezirkssprecher der KPÖ, in deren Bezirkslokal "Kunst in der Wurmbrandgasse" seit dem Jahr 2008 mit seinen Ausstellungen zu Gast ist, eröffnete die Vernissage. Er würdigte die Tätigkeit des überparteilichen Kunstvereins, dessen Obfrau Inge Matysek-Ottenbreit, selbst Malerin, es schafft immer wieder neue Kontakte zu knüpfen, was sich auch in künstlerischen Vielfalt aller bisherigen Ausstellungen in der Wurmbrandgasse widerspiegelt.
Reinhard Geir, der sich selbst mehr als Zeichner denn als Maler bezeichnet, erläuterte im Anschluss, seine für die Ausstellung getroffene Auswahl seiner Bilder selbst.
Karl Dampiers Arbeiten bewegen sich im Spannungsfeld von Natur und Architektur. Bunte Städte und Dörfer, oft von der Sonne durchflutet, sind in flächig aufgelöste Wiesen und Felder gebettet. Die Bilder vermitteln den Eindruck von Heiterkeit und Leichtigkeit.
In der Ausstellung bei „Kunst in der Wurmbrandgasse“ zeigte der Maler die verschiedenen Schritte der Entstehung seiner naiv- kubistischen Werke, von der ersten Bleistiftskizze bis zur Farbkomposition der präzise aufeinander abgestimmten Farbflächen.
. Man glaubt es kaum: Es war bereits die elfte Ausstellung von „Kunst in der Wurmbrandgasse", welche mit der Vernissage am Mittwoch, den 15. Mai 2013 eröffnet worden ist. Und erstmals stand nicht ein(e) Künstler/Künstlerin im Mittelpunkt, sondern sind mehrere der Einladung von Vereinsobfrau Inge Matysek-Ottenbreit gefolgt und stellten gemeinsam ihre Werke aus.
Gezeigt wurden Zeichnungen und Bilder in Aquarell und Acryl aus der Malergruppe Wien der Österreichischen Eisenbahner von Felizitas und Herbert Bauer, Dagmar Czech, Wilhelm Defreger, Wilhelm Poscharnegg, Rolf Dieter Schnabl und Eva Schosteritsch. Und auch Inge Matysek-Ottenbreit selbst und Othmar Wundsam, der schon mehrfach bei „Kunst in der Wurmbrandgasse“ ausgestellt hat, waren mit Werken vertreten.
Bereits im Alter von 17 Jahren wurde er wegen dem Besitz eines Flugblattes von der Gestapo verhaftet und ins Gefängnis gesteckt. Die Zeit dort vertrieb er sich auch mit Zeichnen und Malen. Um die dafür benötigte weiße Farbe zu bekommen, kratzte er den Kalk von den Wänden. Für das „Rot“ musste der Rost an den Gefängnisbetten herhalten.
Einige so entstandene Bilder wurden bei der von Bezirksvorsteher Norbert Scheed bei „Kunst in der Wurmbrandgasse“ eröffneten Ausstellung gezeigt, die einen Querschnitt der Werke des Donaustädter Malers Othmar Wundsam bis in die jüngste Gegenwart zeigt. Die Ausstellung lief bis 16.November.
Im Bild von rechts nach links: Bezirksvorsteher Norbert Scheed, Othmar Wundsam der Jubilar, Johann Höllisch (KPÖ) und Inge Matysek, Obfrau von „Kunst in der Wurmbrandgasse“
Die Ausstellungen von „Kunst in der Wurmbrandgasse“ zählen bereits zum Fixpunkt im „Kultur-Kalender“ unseres Bezirkes.
„Bilder von nackten Körpern und Landschaften, expressiv, unverhüllt, abstrakt, in Farbe getaucht und Schwarz auf Weiß…“ zeigt die in Kärnten geborene und bereits seit mehreren Jahren in der Donaustadt wohnende Künstlerin Heidelinde Tabea Szillat in ihrer Ausstellung, die am 5.Juni eröffnet wurde und bis 16.Juni lief.
Für viele KunstfreundInnen aus Stadlau, aus unserem Bezirk und darüber hinaus, sind die seit 2008 zweimal im Jahr stattfindenden Kunstausstellungen des Vereins „Kunst in der Wurmbrandgasse“ längst zu einem „Geheimtip“ geworden.
Die Kunstausstellung von Gerti Mauch („Ver-rückt“) im Frühjahr verzeichnete einen Rekordbesuch,
die soeben zu Ende gegangene Ausstellung „Farbgier“ von Inge Matysek-Ottenbreit ebenso.
„Beide Ausstellungen sind in der kunstinteressierten Öffentlichkeit unseres Bezirkes auf erfreulich großes Interesse gestoßen“ resümiert der überparteiliche Verein seine heurigen Aktivitäten.
„Was wäre die Menschheit ohne Träume. Diese Frage stellt sich im Leben, in der Politik und in der Kunst“, meinte Johann Höllisch in seiner Ansprache zur Eröffnung der Ausstellung des überparteilichen Kunstvereins „Kunst in der Wurmbrandgasse“
„Alte Liedern und Fantasien“.
Damit musikalisch umrahmt wurde die gut besuchte Vernissage vom letzten Dienstag von Andreas Neumeister.
Eine wieder große Zahl von Kunstinteressierten war der Einladung zur Vernissage der Kunstausstellung von Gerti Mauch am 12.Mai unter dem Titel „Ver-rückt“ gefolgt, die von Dr. Walther Leeb und Inge Matysek und der persönlich anwesenden Künstlerin begrüßt wurden.
Seit 2008 führt der überparteiliche Kunstverein jährlich zwei Kunstausstellungen in den zu diesem Zweck geräumten und kostenlos für parteiübergreifend unterstützte Kulturaktivitäten zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten der KPÖ-Donaustadt durch.
Nach Ausstellungen von Othmar Wundsam, Mischa Skorecz, Dr. Renate Rittler, Inge Matysek und Wilhelm Poscharnegg zeigte diesmal Gerti Mauch eine Auswahl ihrer mit einer sehr großen Vielfalt von ihr angewandter Techniken und verwendeter Materialien entstandenen Arbeiten.
„Kunst in der Wurmbrandgasse“ ist ein überparteilicher Kunstverein. In ihrer, im Bezirkslokal der KPÖ-Donaustadt in Stadlau, eben zu Ende gegangenen Herbst-Ausstellung, stellte diesmal Wilhelm Poscharnegg eine Auswahl seiner Bilder und Zeichnungen aus.
„Die Gegenständlichkeit ist nicht mein Ziel, sie dient nur als Ausgangspunkt, wird in meinen Bildern aber nicht verleugnet.“ (Wilhelm Poscharnegg)
Im Mittelpunkt seines künstlerischen Schaffens steht die künstlerische Auseinandersetzung mit der Landschaft und dem menschlichen Körper (Akt). Zu den von ihm bevorzugten Techniken zählen Aquarell und Zeichnung. Dabei bevorzugt verwendet er Stift, Tusche, Ölkreide, Ölpastell, Acryl, Pigmente und synthetische Malmittel. Die von ihm für die Ausstellung getroffene Auswahl und auf den Ausstellungsraum perfekt abgestimmte Anordnung seiner Bilder gab einen eindrucksvollen Einblick in sein Können, stellten viele der BesucherInnen der Vernissage am 18.November übereinstimmend fest.
„Liebe Inge! Wir freuen uns darüber, mit dieser Ausstellung, neben Deiner engagierten ehrenamtlichen Tätigkeit als Obfrau unseres überparteilichen Kunst-Vereins, diesmal in so eindrucksvoller Weise die Seite Deines malerischen und zeichnerischen Schaffens kennenzulernen,“ stellte Johann Höllisch, Mitinitiator von " Kunst in der Wurmbrandgasse" , in seiner Begrüßungsansprache auf der Vernissage fest.
Es war bereits die vierte Ausstellung des überparteilichen Kunstvereins „Kunst in der Wurmbrandgasse“. Diesmal gezeigt wurden Bilder von Dr.Renate Rittler zum Thema „Heilversuche". Es war eine gelungene Ausstellung, die wie die vorangegangenen Aussstellungen gut besucht war.
Mehr als 80 BesucherInnen der Ausstellung wurden insgesamt gezählt. Neben der gut besuchten Vernissage am 18.November gab es vorgestern einen zweiten Öffnungstag.
Zugegeben, alle bisherigen Ausstellungen fanden im Bezirkslokal der KPÖ-Donaustadt statt, die ihr Bezirkslokal zweimal im Jahr (im Frühjahr und im Herbst) für Kunstausstellungen räumt und kostenlos zur Verfügung stellt.
Auch die bereits vierte Ausstellung der parteiübergreifenden Initiative „Kunst in der Wurmbrandgasse stieß bereits bei seiner Vernissage auf großes Interesse. Mehr als 30 kunstinteressierte BesucherInnen, darunter zahlreiche KollegInnen aus dem Donauspital nutzten die Gelegenheit die unter dem Titel „Heilversuche“ von Dr. Renate Rittler gezeigten Zeichnungen und Bilder anzusehen.
Diesmal zeigt die in Essling wohnende Künstlerin Mischa Skorecz. unter dem Titel „Schritte zur Abstraktion“ eine Auswahl ihrer mit unterschiedlichen Techniken hergestellten Bilder. Dazu zählen abstrakte Bilder in Öl und Acryl, abstrakte Skizzen, ebenso wie mit Kohle gezeichnete Akte und Körperstudien.
Die gestern stattgefundene Vernissage nutzten zahlreiche KunstfreundInnen zur Besichtigung der Ausstellung und für Gespräche mit der Künstlerin, die von Dr.Walther Leeb, namens der Initiative „Kunst in der Wurmbrandgasse“ begrüßt wurden.
Bereits das zweite Mal in diesem Jahr, wurde in Wien Stadlau in der Wurmbrandgasse kulturelles geboten. Eine von einem politisch breiten Personenkreis gestartete Initiative „Kunst in der Wurmbrandgasse“ nahm das Gedenkjahr zum Anlass, um mit dem Maler Othmar Wundsam (geb 1922), einem Ur-Donaustädter, zwei Ausstellungen durchzuführen. Othmar Wundsam ist vielen DonaustädterInnen auch durch sein jahrelanges Engagement im Donaustädter Kulturverein und aus seinen, über viele Jahre an der Donaustädter Volkshochschule angebotenen und -begehrten Zeichen und Malkursen bekannt.
Ein von Paul Kristof für die Vernissage zur Austellung "Donaustädter Ansichten" neu geschriebenes Gedicht über unseren Beziirk.
Gestern wurde die zweite Ausstellung mit Othmar Wundsam in der Wurmbrandgasse in Stadlau eröffnet. Äußerst gut besucht, stieß die erfreuliche BesucherInnenzahl der Vernissage bereits auf die räumlichen Grenzen, des als Ausstellungsraum dienenden Bezirkslokals der KPÖ-Donaustadt. Der Begeisterung über die literarischen Darbietungen von Paul Kristof und die von Othmar Wundsam ausgerstellten Bilder tat dies keinen Abbruch. In der eröffneten Ausstellung gezeigt werden diesmal Zeichnungen, Aquarelle und Linolschnitte mit Motiven aus der Donaustadt.
Es war ein erster Versuch, das Bezirkslokal der KPÖ Donaustadt zeitweise auch für parteiübergreifende kulturelle Aktivitäten zu öffnen. Die in Zeichnungen von Othmar Wundsam und festgehaltenen schrecklichen Erlebnisse und persönlichen Erinnerungen als politisch Verfolgter und im KZ-Buchenwald überlebender Zeitzeuge und zu den Themen Krieg und Umweltschutz angefertigte Linolschnitte standen im Mittelpunkt einer auf beachtlichen Zuspruch gestoßenen Kunstausstellung.
Diese von einem politisch breiten Personenkreis (im Bild links, in der Mitte Inge Matysek, Tochter von Othmar Wundsam, rechts Robert Eichert Bezirkshistoriker und Bezirksrat der Grünen, rechtes Bild rechts: Othmar Wundsam im Gespräch mit Karl Dampier, ehemaliger stellvertretender Bezirksvorsteher (SPÖ) und Albert Dlabaja, Obmann der österreichischen Lagergenmeinschaft des ehemaligen KZ-Buchenwald) unterstützte Ausstellung stand unter dem Ehrenschutz von Bezirksvorsteher Norbert Scheed.
Mehr als 120 AusstellungsbesucherInnen wurden gezählt, wobei bei der Vernissage am 28.05.2008 und beim von der KPÖ Donaustadt und ihrem Kaktusteam veranstalteten Kaktus-Fest naturgemäß die meisten AusstellungsbesucherInnen begrüßt werden konnten.
Für den Herbst wird in Absprache mit Othmar Wundsam eine weitere Ausstellung mit Aquarellen ( über die Lobau und anderen Motiven aus unserem Bezirk) geplant.
"Diese Art von Veranstaltungen bedeutet für uns und diesen Veranstaltungsort Neuland. Ohne etwas Neues zu probieren wäre unser Leben eintönig. Neuland zu betreten, denke ich lieber Othmar, gehört zu Deiner Lebenserfahrung und unserer gemeinsamen Überzeugung. Gemeinsam haben wir es gewagt!" stellte Johann Höllisch, Bezirkssprecher der KPÖ Donaustadt und Mitinitiator der Ausstellung, in seiner Begrüßungsansprache fest