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Gerti Mauch und Inge Matysek-Ottenbreit - (Donaustädter) Kunst, die bewegt…

  • Sonntag, 18. Dezember 2011 @ 18:11
Viele BesucherInnen und mehr!

Für viele KunstfreundInnen aus Stadlau, aus unserem Bezirk und darüber hinaus, sind die seit 2008 zweimal im Jahr stattfindenden Kunstausstellungen des Vereins „Kunst in der Wurmbrandgasse“ längst zu einem „Geheimtip“ geworden.

Die Kunstausstellung von Gerti Mauch („Ver-rückt“) im Frühjahr verzeichnete einen Rekordbesuch,
die soeben zu Ende gegangene Ausstellung „Farbgier“ von Inge Matysek-Ottenbreit ebenso.

„Beide Ausstellungen sind in der kunstinteressierten Öffentlichkeit unseres Bezirkes auf erfreulich großes Interesse gestoßen“ resümiert der überparteiliche Verein seine heurigen Aktivitäten. „(Ab-) Bilder die wie Träume wirken“ hatte Inge Matysek-Ottenbreit, die sich neben ihrer malerischen Tätigkeit auch als Obfrau des Kunstvereins engagiert, im Vorlauf ihrer Ausstellung versprochen. Mit ihren zuletzt ausgestellten Acrylbildern stieß sie, so wie auch bei ihrer ersten Ausstellung „Lobau – und mehr“ im Mai 2010, auf große Anerkennung und Wertschätzung ihrer malerischen Tätigkeit. Das belegen auch die von vielen BesucherInnen der Vernissage und aller nachfolgenden Öffnungstage ins Ausstellungsbuch geschriebene Kommentare und Bemerkungen.

Vielfalt statt Einfalt!

Die seit 2008 zweimal jährlich in Stadlau stattfindenden Kunstausstellungen stoßen auf ein immer größer werdendes parteiübergreifendes kunstinteressiertes Publikum in unserem Bezirk (und darüber hinaus).

„Sosehr wir uns über das wachsende Publikum unserer Ausstellungen freuen, wollen wir unsere bisherigen und auch zukünftigen Kulturaktivitäten nicht ausschließlich danach beurteilen. Wir wollen mit unseren Ausstellungen auch ein sehr unterschiedliches Publikum ansprechen. Sowohl durch eine noch größere Zahl der bei uns ausstellenden KünstlerInnen, als auch durch die Vielfalt der von ihnen gewählten Themenstellungen und verschiedener Kunstauffassungen, sowie von den KünstlerInnen verwendeter Techniken und Materialien. Und auch weiterhin wollen wir uns auch um in der Öffentlichkeit ,noch nicht so bekannte' KünstlerInnen aus unserem Bezirk bemühen, deren Arbeiten eine größere Öffentlichkeit verdienen' ", nehmen sich die AktivistInnen von „Kunst in der Wurmbrandgasse“ für ihre zukünftigen Ausstellungen vor.

Dialog, Auseinandersetzung, Begegnung, Vielfalt

„Kunst sollte immer Anlass zur Auseinandersetzung und Begegnung und für den Dialog von Menschen unterschiedlichen Geschmacks und unterschiedlicher Auffassungen sein und bleiben“ meint Johann Höllisch, der neben Othmar Wundsam, Inge Matysek, Robert Eichert, Karl Dampier, Gertrude Meixner zu den InitiatorInnen und UnterstützerInnen der „ersten Stunden“ dieser parteiübergreifenden Kunstaktivitäten zählt und sich über die „bisher große künstlerische Vielfalt" der bereits acht (!!!)Ausstellungen von „Kunst in der Wurmbrandgasse", freut.