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Ausstellung „Ein paar Striche“ von Reinhard Geir eröffnet.

  • Sonntag, 15. Juni 2014 @ 05:06

Bild: Reinhard Geir (Bildmitte), Bernhard Gaishofer (neben ihm rechts) und Inge Matysek Ottenbreit

Rechtzeitig vor dem Kaktusfest hat der überparteiliche Verein
„Kunst in der Wurmbrandgasse“ wieder eine Ausstellung, diesmal mit Bildern von Reinhard Geir eröffnet. Die Vernissage war gut besucht. Erfreulich viele KunstfreundInnen aus dem Bekanntenkreis des Künstlers haben den Weg nach Stadlau diesmal gefunden.

Bernhard Gaishofer ,Bezirkssprecher der KPÖ, in deren Bezirkslokal "Kunst in der Wurmbrandgasse" seit dem Jahr 2008 mit seinen Ausstellungen zu Gast ist, eröffnete die Vernissage. Er würdigte die Tätigkeit des überparteilichen Kunstvereins, dessen Obfrau Inge Matysek-Ottenbreit, selbst Malerin, es schafft immer wieder neue Kontakte zu knüpfen, was sich auch in künstlerischen Vielfalt aller bisherigen Ausstellungen in der Wurmbrandgasse widerspiegelt.

Reinhard Geir, der sich selbst mehr als Zeichner denn als Maler bezeichnet, erläuterte im Anschluss, seine für die Ausstellung getroffene Auswahl seiner Bilder selbst.

Es beginnt mit zwei Kinderzeichnungen. Danach folgen einige Selbstportrais in verschiedener Stimmungslage. Den Schwerpunkt bilden Aktzeichnungen in Graphit, Kreide und Tusche. Farben werden im Vergleich zu seinen gezeigten Kinderbildern nur sparsam verwendet.

An allen Öffnungstagen und auch beim Kaktusfest war Reinhard Geir persönlich anwesend. Einige AusstellungsbesucherInnen nützten die Gelegenheit um auch eines der Bilder käuflich zu erwerben .

„Kunst sollte immer Anlass zur Auseinandersetzung und Begegnung und für den Dialog von Menschen unterschiedlichen Geschmacks und unterschiedlicher Auffassungen sein“ darin gab es unter den vielen an diesem Abend Anwesenden volle Übereinstimmung und dieser Gedanke ist ein wichtiges Leitmotiv des rührigen Kunstvereins.

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