Willkommen bei KAKTUS - Online / KPÖ-Donaustadt 

Bezirksalltag

„Nach der Wahl ist vor der Wahl“ – Gilt aber nicht für die Wiener FPÖ!

  • Donnerstag, 2. Juni 2011 @ 12:53
Das Glückspiel – "Der Schutz unserer Jugend sollte oberstes Gebot sein!" Mit diesem Spruch warb die FPÖ jüngst um WählerInnen in unserem Bezirk

Mit ihrem altbekannten Mix aus Fremdenfeindlichkeit, Menschenverachtung, Deutschtümelei, Sozialneid und sozialer Demagogie ist die Strache-FPÖ, wie das Wahlergebnis der letzten Wien-Wahlen belegt, in unserem Bezirk nicht ohne Erfolg geblieben. Kritischen Beobachtern bleibt dabei in Erinnerung, wie auch die Donaustädter Bezirksblauen nicht müde wurden, sich (vor den Wahlen) als „soziale Heimatpartei“ zu gebärden und von der Bundesregierung und dem Wiener Rathaus ungelöste Probleme zu „ihrem“ Thema machten.

Dazu zählte auch das Thema „Glückspiel" im Bezirk

„Der „Spielhöllenwildwuchs“ am Stadlauer Genochplatz im Speziellen“ (Siehe Bilder oben), sowie ein weiterer „Wildwuchs von Spiellokalen in der Donaustadt“ waren für die Donaustädter FPÖ im November 2009 Anlass, um in der Donaustädter Bezirksvertretung von den politischen Verantwortlichen in der Stadt und im Bezirk damals „konsequente Maßnahmen gegen die Ausweitung des Glückspiels“ einzufordern.

CO2-Lager: Immer wieder Widersprüchliches (II)

  • Sonntag, 15. Mai 2011 @ 07:18
Bezirksalltag Wegen widersprüchlicher Informationen zum Thema „Kohlendioxyd-Lager“ wurden neuerliche Anfragen an die zuständigen Ministerien und das Umweltbundesamt gerichtet.

Zur Erinnerung: CCS (=Carbon Capture and Storage) ist eine Methode, CO2-Industrieabgase in flüssigem Zustand über Pipelines zu unterirdischen Lagerstätten zu transportieren, wo das Kohlendioxyd vom Gestein wieder aufgenommen werden soll.

In Pressemeldungen war unter anderen auch von Hirschstetten als möglichem Lagerort die Rede.

CO2-Lager: Immer wieder Widersprüchliches

  • Samstag, 29. Januar 2011 @ 08:08
Bezirksalltag In mehreren Kaktusberichten haben wir uns im Vorjahr mit dem Thema „Kohlendioxyd-Lager“ befasst

Siehe Kaktusberichte vom 14.09.2010 , 13.06.2010 und 22.03.2010

Der "Kaktus" ließ nicht locker und hat neuerliche Anfragen an die zuständigen Ministerien und das Umweltbundesamt gerichtet: Die vorliegenden Auskünfte über CO2-Lager in Österreich beinhalten einige Widersprüchlichkeiten, die einer Klärung bedürfen.

CCS: Keine CO2-Lager in Sicht!

  • Dienstag, 14. September 2010 @ 07:47
Bezirksalltag Vorläufige Entwarnung für Hirschstetten.

Zur Erinnerung: CCS (=CO2 Capture and Storage) ist eine Methode, um Industrieabgase von Kohlenstoff zu reinigen und diesen über Pipelines zu unterirdischen Lagerstätten zu leiten. Unter anderem sollen ehemalige Erdöl- und Erdgasbohrlöcher dafür geeignet sein. Auf diese Weise soll das „Abfallprodukt“, so die Entwickler, wieder der Natur zu geführt werden. Die Umsetzung dieser Methode wurde und wird schon längere Zeit getestet und in der EU wurden dazugehörige Richtlinien geschaffen.

CO2- Lager: CCS-Methode noch nicht ausgereift?

  • Sonntag, 13. Juni 2010 @ 06:50
Bezirksalltag Widersprüchliches über Einsatz in Österreich. -Vorläufige Entwarnung für Hirschstetten?

Laut einem (Werbe-)Prospekt der CCS-Entwickler wäre das Projekt bereits einsatzbereit, während andere Quellen dies ganz anders sehen.

Doch vorerst: Was ist CCS überhaupt? CCS – in vollem Wortlaut „ CO2 Capture and Storage“ – ist eine Methode den Kohlendioxyd-Ausstoß von Industrieanlagen – immerhin ein Drittel des gesamten Luft-CO2 – von Kohlenstoff zu befreien und diesen in Unterbodenlagern zu speichern. Dies geschieht in drei Stufen.

Page navigation