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1.700 Post-Arbeitsplätze bedroht

  • Freitag, 14. Dezember 2007 @ 04:54
Über den Tellerrand k(b)licken Als den völlig falschen Weg bezeichnet KPÖ Wirtschaftssprecher Michael Graber die Vernichtung weiterer 1.700 Arbeitsplätze bei der teilprivatisierten Post AG: "Richtig wäre die fristlose Entlassung des Managements, das seine hochbezahlte Aufgabe einzig und allein darin sieht, den Post-AktionärInnen Maximaldividenden zu sichern und eine Neudefinition der Funktion der Post als wesentlichen Teil einer öffentlichen Grundversorgung", so Graber.

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Volksabstimmung zum EU-Vertrag - Nicht gegen sondern wegen Europa!

  • Donnerstag, 13. Dezember 2007 @ 00:28
Ãœber den Tellerrand k(b)licken Ein "linkes" Nein zum EU-Vertrag!

Von: Didi Zach

Wer sich etwas näher mit dem sogenannten "EU-Vertrag" beschäftigt, wird erkennen, dass es sich um "alten Wein in neuen Schläuchen" handelt, dass sich der Vertrag nicht wirklich von jener EU-Verfassung unterscheidet, die von den Menschen in Frankreich und den Niederlanden 2005 in Volksabstimmungen mehrheitlich abgelehnt wurde.

Auch der neue EU-Vertrag soll ein "Europa der Konzerne und Generäle" festschreiben.

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Neues vom KP-Bezirksrat aus der Leopoldstadt - Hollywood statt Naherholung? - Ein Kommentar

  • Dienstag, 11. Dezember 2007 @ 17:51
Über den Tellerrand k(b)licken Für eine Hand voll Dollar?

Ein Kommentar von Josef Iraschko - im Bild links

Wer kennt ihn nicht unseren elitären Bubenverein, genannt "Wiener Sängerknaben"? Laut ÖVP-Stadtrat Norbert Walter wird die "Kulturattraktion Konzertkristall" das Naherholungsgebiet Augarten in der Leopoldstadt besonders aufwerten. Herr Walter ist nicht nur arrogant sondern auch von sehr bescheidenem Gemüt.

In seiner Huldigung und Bejubelung des Bartenstein'schen/ Pühringer-Privatstiftung-Projekts: "Sängerknaben-Konzertsaal" verhöhnt er nicht nur die Bevölkerung, sondern auch die bisher nur ängstlich abwartende bis abnickende Bezirksvorstehung des 2. Bezirk wenn er davon spricht: "dass ein behutsamer Umgang mit dem historischen Gelände Vorrang haben muss".

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GLB-Anträge zur letzten AK-Vollversammlung

  • Sonntag, 25. November 2007 @ 08:00
Über den Tellerrand k(b)licken Am 13. November fand die 147. Vollversammlung der Wiener Arbeiterkammer statt. Die Wiener AK-Rätin des Gewerkschaftlichen Linksblocks, Beatrix Todter, stellte in der Sitzung mehrere Anträge zu aktuellen Themen - u.a. einen Antrag mit dem Titel "Keine Sonntagsöffnung im Handel während der Fußball-EM 2008" und einen Antrag "Für eine Volksabstimmung über den EU Vertrag".

Der Antrag "Keine Sonntagsöffnung im Handel während der Fußball-EM 2008" im Detail

Der Antrag "Für eine Volksabstimmung über den EU Vertrag" im Detail

Zum Streik der Lokführer in Deutschland

  • Dienstag, 20. November 2007 @ 09:11
Über den Tellerrand k(b)licken Werner Beier ist Lokführer in der ÖBB Traktion Ost, Betriebsrat, Mitglied des Vida-Vorstandes, Ersatzmitglied des GLB im ÖGB-Bundesvorstand, stellvertretender Vorsitzender des GLB-Vida sowie stellvertretender GLB-Bundesvorsitzender. Er wohnt in der Donaustadt und kandidierte in unserem Bezirk als Parteiloser bereits mehrmals für die KPÖ, zuletzt als Spitzenkandidat unseres Wahlkreises zu den Nationalratswahlen 2006.

"Hier seine Stellungnahme zum deutschen Lokführerstreik - links klicken - über den Tellerrand blicken"

Grazer Gemeinderatswahl: KPÖ sieht sich als Armen-Anwalt

  • Samstag, 13. Oktober 2007 @ 15:40
Über den Tellerrand k(b)licken Die KPÖ sei eine "starke Kraft im Rathaus gewesen", zieht die Grazer KPÖWohnungsstadträtin Elke Kahr eine "positive Bilanz" über die letzten fünf Jahre in der Grazer Stadtregierung. Dass man die Absicht der großen Regierungspartner ÖVP und SPÖ, die Grazer Gemeindewohnungen zu privatisieren, mit der von der KPÖ initiierten Volksbefragung durchkreuzt habe, sei einer der wichtigsten Erfolge gewesen.

"Um welter zu lesen, links klicken - über den Tellerrand blicken"

Geld spielt keine Rolle...

  • Freitag, 12. Oktober 2007 @ 02:02
Über den Tellerrand k(b)licken Kaktus-LeserInnen kennen die KPÖ seit vielen Jahren auch in unserem Bezirk als außerparlamentarische Kraft. Wir thematisieren vor allem Fragen die vielen DonaustädterInnen unter den Nägeln brennen, von den im Rathaus und unserem "Bezirksparlament" vertretenen Parteien oftmals vergessen oder ignoriert werden. Seit die KPÖ bei den letzten Wahlen mit Susanne Empacher im 3.Bezirk und Josef Iraschko in der Leopoldstadt wieder in zwei Wiener Bezirken (leider noch nicht in der Donaustadt) Bezirksratsmandate erringen konnten, werden an uns auch immer öfter Fragen über deren Tätigkeit als MandatarInnen gestellt. Hier ein aktueller Bericht aus dem 3.Bezirk zum Thema "Markthalle" aus Anlaß der Spatenstichfeier von Wien Mitte.

Die letzte Leopoldstädter Bezirksvertretungssitzung

  • Dienstag, 25. September 2007 @ 21:35
Über den Tellerrand k(b)licken Kaktus-LeserInnen kennen die KPÖ seit vielen Jahren auch in unserem Bezirk als außerparlamentarische Kraft. Wir thematisieren vor allem Fragen die vielen DonaustädterInnen unter den Nägeln brennen, von den im Rathaus und unserem "Bezirksparlament" vertretenen Parteien oftmals vergessen oder ignoriert werden. Seit die KPÖ bei den letzten Wahlen mit Susanne Empacher im 3.Bezirk und Josef Iraschko in der Leopoldstadt wieder in zwei Wiener Bezirken (leider noch nicht in der Donaustadt) Bezirksratsmandate erringen konnten, werden an uns auch immer öfter Fragen über deren Tätigkeit als MandatarInnen gestellt.

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SPÖRathausmehrheit beschließt automatische Erhöhung der Gebühren

  • Donnerstag, 5. Juli 2007 @ 09:39
Über den Tellerrand k(b)licken Im März dieses Jahres verkündete die Wiener SPÖ eine gewaltige Belastungslawine, die vor allem BezieherInnen kleiner und mittlerer Einkommen stark trifft. Die Gebühren für Öffentliche Verkehrsmittel wurden um 10 Prozent und teilweise mehr verteuert, die Tarife für Strom, Gas und Bäder teilweise massiv erhöht. Nun folgte der nächste Schritt - die SPÖ beschließt mit Ihrer satten Rathausmehrheit, dass die Gebühren in Zukunft "valorisiert" werden. D.h.: die Gebühren werden quasi automatisch jährlich erhöht, wie dies z.B. jetzt schon bei den Kindergartengebühren der Fall ist.

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Neues vom KPÖ Bezirksrat in der Leopoldstadt

  • Mittwoch, 20. Juni 2007 @ 09:04
Über den Tellerrand k(b)licken Kaktus-LeserInnen kennen die KPÖ seit vielen Jahren auch in unserem Bezirk als außerparlamentarische Kraft. Wir thematisieren vor allem Fragen die vielen DonaustädterInnen unter den Nägeln brennen, von den im Rathaus und unserem "Bezirksparlament" vertretenen Parteien oftmals vergessen oder ignoriert werden. Seit die KPÖ bei den letzten Wahlen mit Susanne Empacher im 3.Bezirk und Josef Iraschko in der Leopoldstadt wieder in zwei Wiener Bezirken (leider noch nicht in der Donaustadt) Bezirksratsmandate erringen konnten, werden an uns auch immer öfter Fragen über deren Tätigkeit als MandatarInnen gestellt.

Hier ein Bericht über die von KPÖ Bezirksrat Josef Iraschko bei der letzte Sitzung der Bezirksvertretung in der Leopoldstadt eingebrachte Anfragen, u.a zur Fußball-EM, zur Sperre des Stadionbades und zu den Tariferhöhungen der Wiener Linien.

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"Warum, Herr Bürgermeister Häupl, ist in Wien unmöglich, was in Linz bereits Realität ist?"

  • Montag, 4. Juni 2007 @ 10:31
Über den Tellerrand k(b)licken Wien-Politik Seit 1. Juni ist die saftige Erhöhung der Tarife bei den öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien in Kraft. Eine Monatskarte kostet nun 49,50 Euro. Ein Einzelfahrschein der Wiener Linien wurde innerhalb von 5 Jahren gar um 30% teurer - gleichzeitig betrug die Inflationsrate im selben Zeitraum nicht einmal 10 Prozent.

Andere Wege geht die Stadt Linz - kürzlich wurde das 10-Euro-Ticket eingeführt: Wer über weniger als 1000 Euro netto im Monat verfügt, kann mit diesem Ticket einen Monat lang sämtliche öffentlichen Linien in Linz um 10 Euro nutzen.

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Warum die Tariferhöhungen unsozial sind!

  • Freitag, 1. Juni 2007 @ 10:17
Seit heute ist die saftige Erhöhung der Tarife bei den öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien in Kraft. Für einen Einzelfahrschein sind nunmehr 1,70 Euro, für die Monatskarte statt 45,- Euro nunmehr 49,50 Euro zu bezahlen. Didi Zach, Landesssprecher der KPÖ Wien, kritisiert: "Ein Einzelfahrschein der Wiener Linien wurde innerhalb von 5 Jahren um 30% teurer - gleichzeitig betrug die Inflationsrate im selben Zeitraum nicht einmal 10 Prozent. Wie erklärt Bürgermeister Häupl diese Abzocke eigentlich?"

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KPÖLandstraße für Erhalt der Markthalle Wien Mitte

  • Freitag, 6. April 2007 @ 10:02
Über den Tellerrand k(b)licken Keine Privatisierung von öffentlichem Raum

Kaktus-LeserInnen kennen die KPÖ seit vielen Jahren auch in unserem Bezirk als außerparlamentarische Kraft. Wir thematisieren vor allem Fragen die vielen DonaustädterInnen unter den Nägeln brennen, von den im Rathaus und unserem "Bezirksparlament" vertretenen Parteien oftmals vergessen oder ignoriert werden. Seit die KPÖ bei den letzten Wahlen mit Susanne Empacher im 3.Bezirk und Josef Iraschko in der Leopoldstadt wieder in zwei Wiener Bezirken (leider noch nicht in der Donaustadt) wieder Bezirksratsmandate erringen konnten, werden an uns auch immer öfter Fragen über deren Tätigkeit als MandatarInnen gestellt. Hier ein Kommentar von KPÖBezirksrätin Susanne Empacher zu der von der SPÖ geplanten Schließung der Markthalle Wien Mitte

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Sozialpolitik zu einem Thema der Bezirkspolitik machen

  • Mittwoch, 8. November 2006 @ 10:43
Kaktus-LeserInnen kennen die KPÖ seit vielen Jahren auch in unserem Bezirk als außerparlamentarische Kraft. Wir thematisieren vor allem Fragen die vielen DonaustädterInnen unter den Nägeln brennen, von den im Rathaus und unserem "Bezirksparlament" vertretenen Parteien oftmals vergessen oder ignoriert werden. Seit die KPÖ bei den letzten Wahlen mit Susanne Empacher im 3.Bezirk und Josef Iraschko in der Leopoldstadt wieder in zwei Wiener Bezirken (leider noch nicht in der Donaustadt) wieder Bezirksratsmandate erringen konnten, werden an uns auch immer öfter Fragen über deren Tätigkeit als MandatarInnen gestellt. Hier ein Bericht über einen Antrag der KPÖBezirksrätin Susanne Empacher in Wien-Landstraße

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