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Der „Kaktus“ braucht Deine/Ihre Hilfe und Unterstützung

  • Montag, 14. Mai 2012 @ 08:27
„KaktusfreundIn“ werden – Dazu laden Karl Gugler, Jutta Matysek & Peter Matejka ein!

Der „Kaktus“ als Donaustädter Bezirkszeitung erscheint 4x im Jahr. Alle, die es wünschen, bekommen ihn gratis mit der Post. Das soll auch weiter so bleiben und die Kaktusredaktion freut sich über jede(n) neue(n) KaktusleserIn, die/der (telefonsch, per E-Mail oder per Post) ihre/seine Adresse bekannt gibt und so zur „Gratis-AbonnentIn“ des Kaktus wird.

Bisher wurde die Zeitung ausschließlich von der KPÖ finanziert.

Mit Ausnahme der Druckerei und der Postzustellung werden alle für den „Kaktus“ notwendigen Arbeiten (von der Redaktionsarbeit, dem Layout bis zur Verteilung der über die Postauflage hinausgehenden Zeitungsexemplare) unentgeltlich und ehrenamtlich geleistet. Auch daran soll und wird sich weiter nichts ändern!

Leider haben die anfallenden Kosten trotzdem die Grenzen des Machbaren überschritten. Zuletzt hat die KPÖ-Donaustadt auf ein Bezirksratsmandat gehofft, aber leider knapp verfehlt. Ein solches Mandat hätte auch Geld aus der Parteienförderung bedeutet, welches für eine weitere Finanzierung des Kaktus mehr als ausgereicht hätte. Diese Hoffnung müssen wir leider weiter aufschieben.

Karl Gugler (Lehrer an der AHS Theodor Kramer Straße), Jutta Matysek (parteilos und Obfrau der überparteilichen Bürgerinitiative „Rettet die Lobau – Natur statt Beton“) und der Schriftsteller Peter Matejka wollen dem Kaktus helfen und haben einen überparteilichen „Verein der KaktusfreundInnen“ gegründet.

Wie man „KaktusfreundIn“ wird:

  • Mit einem Jahresbeitrag von nur 20 Euro wird man Mitglied des Vereins.
  • Für „KaktusfreundInnen mit besonders „kleiner Brieftasche“, die aber trotzdem helfen wollen, gibt es einen ermäßigten Beitrag von 8 Euro / Jahr.
  • „Unterstützendes Mitglied“ kann man/frau mit einem Jahresbeitrag ab 35 Euro werden.
  • Darüber hinaus werden Spenden (auch von Nichtvereinsmitgliedern) gerne entgegen genommen.
  • Das Schalten von bezahlten Inseraten im „Kaktus“ soll hinkünftig beworben werden.

    Jede/Jeder kann mithelfen!

    „Alle vom Verein eingenommenen Mitgliedsbeiträge, Spenden und Inserateneinnahmen, werden ausschließlich für den Kaktus Verwendung finden. Der Verein wirbt parteiübergreifend um Unterstützung für den „Kaktus“. Die KPÖ-Donaustadt wird sich selbstverständlich nicht aus dem Kaktus zurückziehen, arbeitet weiter in der Redaktion mit und wird sich auch weiter an seiner Finanzierung beteiligen“, betont Karl Gugler, der zu den MitarbeiterInnen aus der KPÖ-Donaustadt in der Kaktusredaktion zählt.

    „Der Kaktus wird auch von vielen in BürgerInneninitiativen aktiven DonaustädterInnen gerne gelesen. Wiederholt wurden überparteiliche Initiativen von der Kaktusredaktion zu Gastbeiträgen eingeladen“, berichtet Jutta Matysek, die schon öfter einen Gastbeitrag im Kaktus veröffentlicht hatte.

    „Gäbe es den Kaktus nicht mehr, wäre das ein Verlust in der Medienvielfalt in der Donaustadt. Mit ihrer engagierten Berichterstattung ist die Zeitung zu einem Gegenpol zur leider weitverbreiteten Arroganz gegenüber unseren Problemen des Alltags geworden. Und das motiviert mich dazu, mitzuhelfen, dass der Kaktus auch weiter erscheinen kann“, begründet Peter Matejka sein Engagement für den neuen Verein.

    Spätestens mit dem Kaktusfest, welches heuer am 16. Juni 2012 stattfindet, wollen die GründerInnen mit der Tätigkeit ihres Vereins voll durchstarten.

    Wer den "Verein der KaktusfreundInnen" unterstützen will - Hier klicken!