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Auch der Kaktus ist einfach „ANDAS“

  • Donnerstag, 30. April 2015 @ 08:28
Ein linkes Wahlbündnis formiert sich und auch der KAKTUS ist mit dabei!

Kritisch-Anders-Konsequent-Tolerant-Unbequem-Sozial“ so lautet die Selbstbeschreibung des KAKTUS, dessen zweite Zeitungsausgabe in diesem Jahr in Kürze erscheint.

Aufmacher und thematischer Schwerpunkt dieser Nummer ist ein Bericht über WIEN ANDERS in der Donaustadt. Die KPÖ, Piraten, Echt grün und die Plattform der Unabhängigen haben eine wienweite Wahlallianz gegründet und treten am 11.Oktober 2015 sowohl zu den Gemeinde- als auch Bezirksvertretungswahlen als Wahlbündnis gemeinsam an. Wie in anderen Bezirken gab es auch in der Donaustadt bereits mehrere gutbesuchte Vernetzungstreffen. Worauf sich ihre Donaustädter AktivistInnen bereits inhaltlich für ihre Zusammenarbeit im Bezirk verständigt haben, darüber wird auch in Zeitungsausgabe für die LeserInnen ohne Internetzugang aktuell berichtet.

Auch darüber was es mit der für die Wahlallianz gewählte Kurzbezeichnung „ANDAS“ auf sich hat, auch das wird in diesem Beitrag ( der auf der Kaktuswebsite bereits veröffentlicht ist) zu lesen sein.

Weitere Inhalte:

Walther Leeb berichtet über eine in der letzten Aprilwoche stattgefundene und äußerst gute besuchte Veranstaltung der parteiunabhängigen Initiative gegen die Stadtstraße, HIRSCHSTETTEN RETTEN.

„Wahlzuckerln reichen uns nicht!“ meint Bernhard Gaishofer, Bezirkssprecher der KPÖ-Donaustadt und Donaustädter Aktivist von WIEN ANDERS in seinem Beitrag. Die SPÖ und die Grünen seien schon zu oft schon „umgefallen“, meint er und hofft, dass das jüngste Wahlversprechen zur Wiederaufnahme des Baus neuer Gemeindewohnungen durch die Stadt nicht ein ähnliches Schicksal wie andere vor Wahlen immer wieder getätigte Versprechungen erleidet.

Eine erste Terminankündigung und Einladung aller KaktusleserInnen zu unserem Kaktusfest, welches heuer am Samstag 13.6. 2015 stattfindet darf nicht fehlen.

„Kommunismus heißt Kritik" so lautet der Titel des Beitrags aus der Kaktuserie „Unser wild umstrittenes ‚K‘ aus heutiger Sicht“ von Georg Högelsberger (Junge Linke – JULI)

Karin Puder Wehofer zieht eine aktuelle Bilanz zu “Ein Jahr Bürgerinitiative Dittelgasse”.

Margarete Lazar (ebenso wie Karin Puder-Wehhofer parteilose Aktivistin bei WIEN ANDERS Donaustadt) aus Hirschstetten setzt sich kritisch mit der aktuellen rot-grünen Stadtregierung auseinander.

„Butz & Stingl" ist der Name einer Foodcoop in der Donaustadt worüber Wolfgang Sigut der sich für ihr Zusandekommen eingesetzt hat den KaktusleserInnen genaueres berichtet.

Christine Hulatsch, die bei den Sozialistischen FreiheitskämpferInnen mitarbeitet, stellt in einem Kaktusgastbeitrag eine Initiative mit „Steinen der Erinnerung“ auch in der Donaustadt an Opfer des Nationalsozialismus zu erinnern, vor.

Ein kurzer Bericht über die am 12.April 1945 anlässlich der Befreiung Transdanubiens vom Nationalsozialismus stattgefundene Gedenkwanderung der Gedenkplattform Transdanubien, darf in dieser Kaktus-Zeitungsausgabe ebenfalls nicht fehlen.

In seinem „Brief eines Lehrers“ nimmt Karl Gugler die jüngsten Wortmeldungen des Wiener Bürgermeisters zum Thema Arbeitszeit der LehrerInnen aufs Korn.

Über LeserInnenbriefe, die wir gerne auf unserer Website veröffentlichen, würden wir uns auch diesmal wieder freuen!

Alle GratisabonnentInnen erhalten ihren Kaktus in den nächsten Tagen gratis per Post. Darüber hinaus wird die beliebte Zeitung aus dem politischen Umfeld der KPÖ-Donaustadt von KaktusaktivistInnen in ausgesuchten Teilen des Bezirkes von Tür zu Tür ausgetragen und an einigen Punkten zur freien Entnahme auch aufgelegt und oder verteilt.

Wer die Zeitung verlässlich und regelmäßig bekommen will, sollte Kaktus-GratisabonnentIn werden und seine Postanschrift per e-Mail, donaustaedter@kpoe.at oder kaktusfreundInnen@gmx.at oder telefonisch oder per SMS 0676-69 69 001 mitteilen.

Wer dem Kaktus helfen will:

Alle, die den Kaktus nicht nur regelmäßig (gratis) lesen wollen, sondern auch helfen können/wollen, laden wir dazu ein, Vereinsmitglied im Verein der KaktusfreundInnen (Jahresmitgliedsbeitrag Euro 20.-/Jahr, ermäßigter Beitrag Euro 8.-/pro Jahr) zu werden und/oder uns durch Spenden oder das Schalten von bezahlten Inseraten zu unterstützen. Besonders will der überparteiliche Verein verstärkt auch jene KaktusleserInnen ansprechen, die sich nicht zu den Mitgliedern der KPÖ-Donaustadt zählen, unsere Zeitung als kritisches unangepasstes Medium schätzen und über verschiedene politische Auffassungen hinweg (ohne KPÖ-Mitglied zu werden oder gegenüber der KPÖ irgend eine andere Verpflichtung einzugehen) dazu beitragen wollen, dass der Kaktus als Gegenpol zur etablierten Politik und im Sinne der Medienvielfalt im Bezirk weiter erscheinen kann.

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