Das meint eine vor kurzem neugegründete überparteiliche BürgerInneninitiative
„Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Darstellung im letzten Kaktus. …ich dachte mir natürlich sofort, dass die 'Stadtstraße' eine neue Mogelpackung ist, denn mir konnte niemand, weder die Bezirksgrünen noch die 'Verkehrsstadträtin', noch die ASFINAG erklären, was eine 'Stadtstraße' nun wirklich sein soll.“ teilte uns Frau Dr. Margarete Lazar, vom Arnikaweg in einer LeserInnenzuschrift mit.
In der Zwischenzeit haben von der „Stadtstraße" betroffene AnrainerInnen eine eigene Bürgerinitiative „Hirschstetten –retten“ gebildet. (Frau Dr. Lazar ist wie viele Andere aus Hirschstetten und Umgebung mit dabei.)
„Gemeinsam können wir als Bürger dieses Landes etwas ausrichten und den "Over-rule-Entscheidungen" der Stadt Wien Einhalt gebieten….NEIN zur vierspurigen Stadtstraße mit 2 Begleitstraßen quer durch die Natur!!!“ lautet ihr erster Aufruf vom 19.Oktober im Facebook. Dabei erinnert wird auch: „2010 ermittelte Rüdiger Maresch, Verkehrssprecher der Grünen Wien, in einer Studie noch ein weit kleineres Projekt mit einer Umfahrungsstraße in Form einer zweispurigen Bundesstraße. Damals agierten die Grünen noch als Opposition.“