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Das Kaktusfest – Aller guten Dinge sind 3!

  • Montag, 4. Mai 2009 @ 06:56
Ein Kunst und Kultur-Angebot, das sich auch heuer niemand entgehen lassen sollte!

Unter diesem Motto findet dieses Jahr, am 20 Juni bereits zum dritten Mal unser jährliches, beliebtes Gartenfest in Wien Stadlau im Garten unseres Hauses, 1220, Wurmbrandgasse 17 statt.

Das Fest bietet eine gute Gelegenheit die KPÖ- Donaustadt und IHR Kaktusteam persönlich kennen zu lernen! Alle KaktusleserInnen und BesucherInnen unserer Website, alle Mitglieder, WählerInnen. BündnispartnerInnen, FreundInnen der KPÖ-Donaustadt und DonaustädterInnen die uns bei dieser Gelegenheit einfach kennenlernen wollen und mit uns mitfeiern wollen, sind herzlich eingeladen und bitten wir schon jetzt, den Termin vorzumerken!

Das erste Kaktusfest vor zwei Jahren stand im Zeichen des 20.Geburtstages des Kaktus (der Bezirkszeitung der KPÖ Donaustadt). Das Kaktusfest im Vorjahr stand im Zeichen des 90.Geburtstages der KPÖ.

Heuer feiern wir den 3. Geburtstag des Kaktusfestes selbst!

Aus dem heurigen Programm:

  • Ausstellung: „Schritte zur Abstraktion“ (Mischa Skorecz)
    Die parteiübergreifende Kulturinitiative "Kunst in der Wurmbrandgasse" – führt ihre heurige „Frühjahrsausstellung“ in den Räumen der KPÖ-Donaustadt im Rahmen der Bezirksfestwochen durch, die auch wieder während des Kaktusfetstes geöffnet ist.
    Heuer zeigt die Donaustädter Künstlerin Mischa Skorecz (geb 1952) eine Auswahl ihrer Bilder.
    „ich kam zum malen und zeichnen wie jeder andere mensch auch, nämlich im kindergarten. farben und linien faszinierten mich, die ausdrucksmöglichkeiten hatten eine neue dimension bekommen. vom zeichnen kam ich zu den aquarellfarben, naturalistische bilder entstanden. jahrelang trieb ich diese technik zur perfektion. dann wagte ich den sprung zu acrylfarben, und siehe da, neue möglichkeiten eröffneten sich. acryl läßt sehr gut eine kombination mit allen möglichen materialien zu, experimente bereicherten mein malerdasein. bald folgten versuche von abstraktion, bald darauf kam ich zur ölmalerei, parallel dazu begann ich wieder mit dem aktstudium.“, so beschreibt Mischa Skorecz ihr Malerinnendasein selbst.

    Die Ausstellung wird am Freitag 12.06.2009 um 19:00 eröffnet und ist am 13.und 14.06. am 19.06, 20.06 (während des Kaktusfestes sowie am Sonntag 21.06 jeweils von 16:00 bis 20:00 geöffnet.
    Der Eintritt ist gratis.

    Das weitere Programm unseres Festes unter dem Motto: Leiwande Sprüche & leiwande Lieder

  • Das Buffet im Garten (Kaffee, Kuchen, Fassbier, kühle Getränke und gutes Essen) ist ab 16:00 Uhr geöffnet.

  • Erwin Riess, der aus seinem Buch „Herr Groll auf Reisen“ liest, welches während des Festes auch käuflich erworben werden kann.
    E.R. ist freiberuflicher Schriftsteller und Behindertenaktivist, schreibt Prosa, Drehbücher, Theaterstücke (Uraufführungen u.a. im Volkstheater Wien, Schauspielhaus Wien, Wiener festwochen, Zürich, Hamburg, London), im AUGUSTIN erscheint regelmäßig eine Geschichte vom Herrn Groll ("Wiener Ausfahrten") zuletzt erschienen: "Herr Groll auf Reisen" (storys)und "der letzte Wunsch des Don Pasquale" (Roman, beide erschienen bei Otto Müller, Salzburg, die Geschichten vom Herrn Groll erschienen jahrelang in der "volksstimme"

  • Ernst Toman der aus dem Fundus seiner Lieder aus den letzten 20 Jahren singt.

  • Wie bei den vorangegangenen Jahren ist auch heuer ein Singen von Liedern aus der Bewegung gemeinsam mit dem „KSI-Chor“geplant. Wer mitsingen kann und mag und wer auch mit einem eigenen Instrument einen Beitrag leisten kann und will, ist dazu herzlich eingeladen.

  • Benjamin Turecek mit Ausschnitten aus seinem neuen Kabarettprogramm „Hölle“

    Ein politischer Kabarettist lässt sich auf einen Pakt mit dem Teufel ein, um seine Karriere zu fördern und weil die Hölle auch gar nicht so schlimm ist, „wie sie in der christlichen Propaganda dargestellt wird.“ Doch er muss immer mehr drauf kommen, dass ein denkender Mensch, im Volksmund auch gern als Hirnwichser bezeichnet sowieso schon in der Hölle lebt, weil er ständig nachdenken muss und dagegen kann man nichts tun, denn ein Krebs lässt sich ja auch nicht mit Krebszellen heilen. Trotzdem analysiert er tapfer die Politik in In- und Ausland, schlägt Verbesserungen für das Theater vor, widmet sich dem Alkohol und sucht einen verzweifelten Ausweg.

    Programmende, ca 21:00, danach gemütliches Beisammensein

    Wie im Vorjahr, laden wir auch dieses Jahr Gruppen und Initiativen, mit denen wir oder der Kaktus zusammen arbeiten, ein, im Rahmen des Festes ihre / unsere Anliegen durch das Auflegen ihrer Materialien und/oder in kurzen Redebeiträgen während der Programmpausen zu präsentieren.