In meinem neuen Lebensabschnitt als Pensionist, zähle ich mich noch nicht zum „alten Eisen“. Ich will nicht aufhören, mich zu engagieren und setze mich auch bei diesen Wahlen für eine linke Opposition in unserem Bezirksparlament ein.

Ich arbeite seit meiner Pension im überparteilichen Zentralverband der Pensionistinnen und Pensionisten (ZVPÖ) mit und trete vehement für die soziale Absicherung und andere Anliegen der älteren Generation und gegen jegliches „Solidaropfer“ der Pensionist*innen zur Bewältigung der Corona bedingt aktuellen Krise ein.

^*) kandidiert für die Donaustädter Bezirksvertretung

Laufend bestätigen sich leider Befürchtungen, dass Jahrgänge, die in den nächsten Jahren in Pension gehen werden, als Langzeitfolge der Corona-Krise, „Verluste bei ihren künftigen Pensionen erleiden, die zur Zeit niemand ausgleicht".

Neben meiner Mitarbeit im ZVPÖ wirke ich als Mitstreiter der KPÖ-Donaustadt im KAKTUS mit, der seit dem Jahr 1987 (!) mehrmals im Jahr als Zeitung erscheint und seit dem Jahr 2006 immer auch online – www.kaktus.kppoe.at am Puls des Geschehens in der Donaustadt blieb. Als linkes Medium und als offenes Forum für Kritik an der etablierten Politik und für Medienvielfalt im Bezirk und in der Gesellschaft berichten wir verlässlich über jene Fragen und Probleme, die die anderen gerne „links liegen“ lassen.