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Die Troika marschiert in Österreich ein

  • Samstag, 25. Juli 2015 @ 08:40
Über den Tellerrand k(b)licken WIEN ANDERS zum jüngsten Sager des Finanzministers, der meinte, dass das Arbeitslosengeld in Österreich zu hoch sei.

An den 400.000 Arbeitslosen sei natürlich nicht die grundfalsche Wirtschafts- und Sozialpolitik des Kaputtsparens Schuld. Sondern die Menschen selber seien das, denn sie sind faul, arbeitsscheu und bequem. Reden wir über Griechenland? Nein, es geht um Österreich und besonders um Wien, denn hier ist die Arbeitslosigkeit mit 13 Prozent außergewöhnlich hoch. Die gleiche Leier, mit der sie Griechenland zerstört haben, wollen sie jetzt in Österreich spielen. Und politisch durchsetzen.

Finanzminister Schelling meint in einem Standard-Gespräch konkret, dass das Arbeitslosengeld in Österreich zu hoch sei. Eine Senkung des Betrags hätte zur Konsequenz, dass der Druck auf die Arbeitslosen erhöht wird, jede Form von Arbeit anzunehmen, um auf diese Weise die Löhne von uns allen nach unten zu drücken.

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