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Keinen Sozialabbau durch die Hintertür!

  • Donnerstag, 20. Februar 2014 @ 12:30
Der Gewerkschaftliche Linksblock (GLB) wirbt in Wien um Stimmen für die Arbeiterkammerwahl. Ein tolles Wahlergebnis gibt es für den GLB in Salzburg!

Viel Aufmerksamkeit erhielt der Gewerkschaftliche Linksblock bei seiner Informationsaktion vor dem Donauzentrum in der Donaustadt.

Auch ihr Spitzenkandidat GLB- Arbeiterkammerat Robert Hobek, Josef Stingl Bundesvorsitzender des GLB, Martina Höllisch, Aktivistin im GLB und in der KPÖ-Donaustadt und viele weitere AktivistInnen des GLB und aus der KPÖ-Donaustadt und ihrem Kaktusteam waren an diesem Samstag dabei.

Ergebnis der AK-Wahlen in Salzburg – Hier klicken!

Während die Wahlen in Vorarlberg, Tirol und Salzburg schon stattgefunden haben, sind sie in Wien noch ausständig. In der zurückliegenden Periode war der GLB in den Arbeiterkammervollversammlungen in Wien durch Robert Hobek (Bild links) und in der Steiermark mit Kurt Luttenberger, der für die KPÖ in Graz auch als Gemeinderat täig ist, und Dietmar Zechner, Betriebsrat bei der Voest alpine Bergtechnik in Zeltweg, vertreten.

Die KPÖ unterstützt österreichweit bei diesen Wahlen den Gewerkschaftlichen Linksblock (GLB), wo engagierte ArbeitnehmerInnen, KommunistInnen, PiratInnen, SozialistInnen und Parteilose zusammenarbeiten.

Nicht überall wo „kommunistisch“ draufsteht, ist der „Kommunismus“, für den die KPÖ heute eintritt, drin!

Alle die erwägen, bei den kommenden Wahlen in die Arbeiterkammer in der Gewerkschaft und in den Betrieben aktive KPÖ-Mitglieder bzw eine von ihr unterstützte Liste zu wählen, bitten wir, uns nicht mit der in Wien ebenfalls antretenden Liste „KOMintern- Kommunistische Gewerkschaftsinitiative-International“ zu verwechseln, die in Wien auch um Stimmen bei den Arbeiterkammerwahlen wirbt. Letztere wurde vor einigen Jahren von ehemaligen KPÖ-Mitgliedern gegründet, die den damals von unserer Partei neu eingeschlagenen Kurs ihrer politischen und programmatischen Erneuerung und Aufarbeitung ihrer dunklen Flecken der Geschichte (dazu zählt die längst fällig gewordene kritische Auseinandersetzung mit im Namen des Kommunismus begangener Verbrechen unter Stalin und mit Fehlentwicklungen in den ehemaligen Ländern des Realsozialismus) und deren politische Öffnung zu den Problemen des heutigen Alltags nicht mittragen wollten.

  • Interview mit Robert Hobek - Hier klicken!
  • Kaktusbericht vom 27.1.2014 - Hier klicken!