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Gastbeitrag der Bürgerinitiative Neu-Eßling

  • Freitag, 28. Juni 2013 @ 06:55
Die BewohnerInnen der Siedlungen von Neu-Eßling haben eine überparteiliche Initiative gestartet, um auf die Missstände im Siedlungsgebiet am Rande der Donaustadt aufmerksam zu machen. Die Beschwerden reichen vom schlechten Straßenzustand über fehlende Kinderbetreuungs- und Schulplätze in Breitenlee bis zu unzumutbar starker Verkehrsbelastung auf der Breitenleer Straße. Zusätzlich verärgert die geplante veränderte Linienführung des 24A die betroffenen BewohnerInnen.

Die vorgesehene neue Linie 89A trennt Invaliden-, Teufelsfeld- und Waldsiedlung von der bisher direkt erreichbaren Infrastruktur entlang der Breitenleer Straße und auch von Ämtern und Behörden beim Donauzentrum.

Aus diesen Gründen haben sich zahlreiche BewohnerInnen von Neu-Eßling zur Bezirksvertretungssitzung eingefunden, um im direkten Kontakt mit den politischen Parteien auf sich aufmerksam zu machen. Verständnis wurde für die Anliegen signalisiert. Die BewohnerInnen werden sich auf jeden Fall weiter für die Lösung der Probleme einsetzen.