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„Lobau und Mehr“

  • Samstag, 20. März 2010 @ 08:14
Inge Matysek - Ausstellung vom 20.Mai 2010 bis 30.Mai 2010

Acrylbilder und Zeichnungen mit Stift und Tusche zeigen die Lobau: Kopfweiden und andere Bäume, Wasserarme aber auch nackte Menschen und die Zelte der Auschützer. Die Lobau bietet den WienerInnen Bewegungsmöglichkeiten in der Natur im Nahbereich der Großstadt.

Dieses Juwel an der Donau kann nicht genug geschätzt werden. Die Artenvielfalt der Pflanzen- und Tierwelt ist durch verschiedene, auch internationale Abkommen geschützt. Wir sollten alle Anstrengungen unternehmen, um diese Aulandschaft unseren Kindern und Kindeskindern zu erhalten.

Ort der Ausstellung:

1220 (Stadlau), Wurmbrandgasse 17 Die Vernissage findet am Donnerstag ,20.Mai 2009, Beginn um 19 Uhr, statt.

Weitere Öffnungszeiten der Ausstellung:

Am Samstag, 22.Mai; Sonntag, 23.Mai, Montag, 24.Mai und Dienstag, 25.Mai; jeweils von 15:00 bis 19:00 Uhr, ladet Inge Matysek zu einem „Open House“ bei Kaffee und Kuchen in die Wurmbrandgasse. Eine weitere Gelegenheit, die Ausstellung kennenzulernen und mit der Künstlerin ins Gespräch zu kommen.

Weiters ist die Ausstellung auch am Samstag, 29.Mai 2010 von 16 Uhr bis 21 Uhr zur Besichtigung geöffnet.

Weitere Besichtigungstermine können mit Inge Matysek persönlich vereinbart werden.

  • E-Mail: kunst_wurmbrandgasse@gmx.net,
  • Handy 0650/2044087

    Der Eintritt zu den Vernissagen und Ausstellungen von „Kunst in der Wurmbrandgasse“ ist frei, „aber nicht umsonst“!

    Inge Matysek (geb. 1948) Obfrau des Vereins "Kunst in der Wurmbrandgasse"

    Die Tochter des Malers Othmar Wundsam wurde quasi „mit einem Stift in der Hand“ geboren. Neben ihrer Tätigkeit als Lehrerin besuchte sie diverse künstlerische Seminare und hielt Mal- und Zeichenkurse an Jugendzentren und Volkshochschulen.

    Sie absolvierte eine Ausbildung als Maltherapeutin und bietet seit 1992 im eigenen Atelier Maltherapie an. Dabei geht es nicht darum, dass „schöne“ oder „originelle“ Bilder entstehen. Ihr großes Anliegen als Malleiterin ist es, jeder/m zu ihrem/seinem eigenen, momentan gültigen Ausdruck zu verhelfen.

    Die Bilder die bei der Ausstellung in der Wurmbrandgasse zu sehen sind, umfassen hauptsachlich zwei Bereiche: Die Lobau mit ihren verschiedenen Facetten und Akte.

    „Kunst in der Wurmbrandgasse“ ist eine überparteiliche Initiative.

    Seit 2008 werden jährlich zwei Ausstellungen (eine im Frühjahr, eine im Herbst) durchgeführt. Von Beginn an wurden ihre Kulturaktivitäten von Karl Dampier (ehemaliger Bezirksvorsteherstellvertreter – SPÖ), Robert Eichert (Bezirkshistoriker und Bezirksrat der Grünen), Johann Höllisch (Bezirkssprecher der KPÖ-Donaustadt) und Dr. Walther Leeb (Präsident der Alfred- Klahr-Gesellschaft) und die in der Zwischenzeit leider verstorbene Frau Meixner Gertrude (parteilos und ehrenamtliche Mitarbeiterin im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes –DÖW und Mitbegründerin des Museumsvereins "Aspern 1809") öffentlich unterstützt. Zu den KulturaktivistInnen der „ersten Stunde“ zählt auch Inge Matysek, die auch Obfrau des in der Zwischenzeit gegründeten, gemeinnützigen Kulturvereines „Kunst in der Wurmbrandgasse“ ist.

  • Die erste Ausstellung mit Othmar Wundsam „Erinnerungen aus dem Widerstand“ (Frühjahr 2008) stand unter dem Ehrenschutz von Bezirksvorsteher Norbert Scheed.

  • Bilder mit Motiven aus der Donaustadt wurden in der zweiten Wundsam -Ausstellung (Herbst 2008 - siehe Foto links) gezeigt, bei deren Eröffnung der Donaustädter Mundartdichter Paul Kristof einige seiner Gedichte über den Bezirk vortrug.

  • Knapp vor dem Sommer 2009 folgte eine weitere Ausstellung „Schritte zur Abstraktion“ mit Mischa Skorecz aus Essling

  • In der Herbstausstellung 2009 wurden unter dem Titel Heilversuche" Skizzen aus dem Opertionssaal und andere Bilder von Dr.Renate Rittler gezeigt.