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FPÖ - Sie schauen auf ihre Leit' - Privatisierung der Bundeswohnungen

  • Mittwoch, 9. Dezember 2009 @ 08:21
Wohnen
  • Freunderlwirtschaft
  • dubiose Provisionen
  • Steuerhinterziehung

    Die Freunde des ehemalige Finanzministers Karlheinz Grasser kassieren mächtig ab. 9,6 Mio. Euro bekamen der Ex-FPÖ-Politiker Walter Meischberger und Peter Hochegger beim Verkauf der BUWOG-Wohnungen für eine zehntägige Beratung. Und trotz dieser unverschämten Summe waren beide so gierig, diesen Betrag nicht zu versteuern. Haben Sie sich schon überlegt, wie lange ein Durchschnittsverdiener arbeiten muss, um 9,6 Mio. Euro zu verdienen?

    Bei ca. 1.600 Euro Monatseinkommen wären das mehr als 400 Jahre!. Der Bund hat sich aus einem wichtigen Stück Wohnungspolitik zurückgezogen und dieses Feld privatem Gewinnstreben und Spekulationen überlassen. Und das ist das Ergebnis!

    Jahrelang stellte sich die FPÖ als Vertreterin des kleinen Mannes dar. Diese Machenschaften sind aber ein treffliches Beispiel, was von ihrer Politik zu halten ist.

    Die KPÖ fordert: Rückführung der BUWOG-Wohnungen in öffentliches Eigentum, um der Wohnungsspekulation einen Riegel vorzuschieben.