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„Schritte zur Abstraktion“ (Mischa Skorecz)

  • Freitag, 22. Mai 2009 @ 06:02
Ausstellung von „Kunst in der Wurmbrandgasse“, ein Beitrag zu den Bezirksfestwochen

Die heurige „Frühjahrsausstellung" der parteiübergreifenden Kulturinitiative „Kunst in der Wurmbrandgasse" fällt terminlich in die Zeit der Bezirksfestwochen in der Donaustadt.

Nach den beiden sehr erfolgreichen „Wundsam-Austellungen“(siehe Bild links) im Vorjahr zeigt diesmal die in Essling lebende Donaustädter Künstlerin Mischa Skorecz - geb 1952 - (Bild rechts) eine Auswahl ihrer Bilder.

Ort der Austellung: 1220 Wien (Stadlau), Wurmbrandgasse 17, Erdgeschoss

Die Vernissage findet am Freitag, 12.Juni, Beginn um 19 Uhr statt. Interessierte KunstfreundInnen sind dazu herzlich willkommen!

Öffnungszeiten der Ausstellung:
Samstag, 13.06. und Sonntag 14.06, Freitag 19.06, Samstag 20.06. (während des Kaktusfestes) und Sonntag 21.06.2009, jeweils von 16:00 bis 20:00
EINTRITT FREI „ich kam zum malen und zeichnen wie jeder andere mensch auch, nämlich im kindergarten. farben und linien faszinierten mich, die ausdrucksmöglichkeiten hatten eine neue dimension bekommen. vom zeichnen kam ich zu den aquarellfarben, naturalistische bilder entstanden. jahrelang trieb ich diese technik zur perfektion. dann wagte ich den sprung zu acrylfarben, und siehe da, neue möglichkeiten eröffneten sich. acryl läßt sehr gut eine kombination mit allen möglichen materialien zu, experimente bereicherten mein malerdasein. bald folgten versuche von abstraktion, bald darauf kam ich zur ölmalerei, parallel dazu begann ich wieder mit dem aktstudium.“, so beschreibt Mischa Scorecz ihr Malerinnendasein selbst.

So wie im Vorjahr unterstützt ein Personenkreis aus unterschiedlichen politischen und weltanschaulichen Zugängen die Aktivitäten „Kunst in der Wurmbrandgasse“ Neben den UnterstützerInnen der „ersten Stunde“, Karl Dampier (ehemaliger Bezirksvorsteherstellvertreter und GR a.D, SPÖ), Robert Eichert (Bezirkshistoriker und Bezirksrat der Grünen), Johann Höllisch (Bezirkssprecher der KPÖ Donaustadt), Dr. Walther Leeb (Präsident der Alfred Klahr Gesellschaft), Inge Matysek (Pädagogin, Maltherapeutin), Gertrude Meixner (ehrenamtliche Mitarbeiterin im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes -DÖW, Mitbegründerin des Museumsvereins "Aspern 1809") zählen auch Othmar Wundsam (Maler, dessen Bilder im Vorjahr in unseren ersten beiden Ausstellungen gezeigt wurden) und der Donaustädter Mundartdichter Paul Kristof dazu.