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KaktusabonnentInnen fühlen sich durch die Post schlecht behandelt!

  • Freitag, 3. Oktober 2008 @ 04:56
KPÖ in der Donaustadt Zustellfrist um fast das Dreifache überschritten!!!

"Die Post bringt allen was" heißt es in der Werbung. Nur nicht den Kaktus für die KaktusabonnetInnen aus der Donaustadt, zumindest nicht zeitgerecht.

Immer wieder kommt es zu nicht akzeptierbaren Verzögerungen bei der Auslieferung des Kaktus durch die Post in der Donaustadt. Die letzte Kaktusprintausgabe wurde seitens der Druckerei Luigard adressiert am 05.09.2008 aufgegeben. Ein Teil der KaktusleserInnen in der Donaustadt hat die Zeitung (und das erst nach mehrmaliger telefonischer Beschwerde) am 25.09.2008 (!!!) von der Post zugestellt erhalten. (Ein Teil; wie wir in der Zwischenzeit informiert wurden, sogar erst nach den Wahlen!) In den von der Post festgehaltenen Geschäftsbedingungen ist demgegenüber festgehalten, dass Zeitungen „binnen fünf Werktagen“ zugestellt werden müssen.

Da es in unserem Bezirk wiederholt zu unakzeptablen Verzögerungen bei der Zustellung von der KPÖ herausgegebener Zeitungen kommt und wiederholte Interventionen bei der Postbeschwerdestelle bisher erfolglos blieben, wendet die KPÖ-Donaustadt sich nun an den Post-Generaldirektor Dr. Anton Wais. KaktusleserInnen haben ein Recht darauf, ihren Kaktus zeitgerecht zu erhalten!

In diesem Zusammenhang wird auch darauf hinwiesen, dass auf Grund bereits mehrfacher deutlicher Verzögerungen bei der Zustellung des Kaktus, die letzten beiden Male die Versandkosten gutgeschrieben wurden. Der KPÖ erwächst dadurch aber auch ein darüber hinausgehender finanzieller (Druckkosten) und politischer Schaden, weil dadurch wiederholt einige Artikel und Ankündigungen im Zeitpunkt der Zustellung ihre Aktuallität bereits eingebüßt hatten.

Gezielte Aktion ?

Da einige wenige KaktusabonnentInnen, die in anderen Bezirken wohnen, den Kaktus innerhalb der 5 Tagesfrist erhielten, „vermuten wir, dass es sich nicht um einen Zufall, sondern um eine gezielte Aktion handelt. Allem Anschein nach versucht hier jemand, seine Position dazu zu nutzen, die Aussendung einer ihm nicht genehm erscheinenden politischen Partei zu sabotieren.“ Heißt es in einem Brief der KPÖ-Donaustadt an den Postgeneraldirektor.

Ãœber die Antwort seitens der Post werden wir die BesucherInnen unserer Website und die KaktusleserInnen auf dem Laufenden halten