Willkommen bei KAKTUS - Online / KPÖ-Donaustadt 

Der Kaktus (Printausgabe 09/2008) ist erschienen.

  • Sonntag, 7. September 2008 @ 19:09
Der Kaktus ist die Bezirkszeitung der KPÖ Donaustadt und erscheint 4x jährlich!

Die Auflage dieser Nummer wurde im Zuge der Nationalratswahl erhöht. Ein Teil wird mit der Post, ein Teil durch die Fa Feibra und (der größte) Teil durch AktivistInnen der KPÖ Donaustadt und ihres Kaktusteams zugestellt und auch bei Wahlaktionen im Bezirk aufgelegt und verteilt

Alle Artikel der Printausgabe werden - zeitlich versetzt - auch auf unserer Website dokumentiert (soweit schon geschehen sind sie entsprechend verlinkt) Wer die Printausgaben des Kaktus in Zukunft sicher und mit der Post erhalten will, kann dies unter hoellsich@kpoe.at ordern.

Die aktuelle Ausgabe enthält folgende Themen:

  • Eine Zusammenfassung verschiedener Berichte auf unserer Kaktuswebsite (Für alle jene, die keinen Zugang zum Internet haben) über die erste öffentliche MieterInnenversammlung im Goethehof und die Forderung der KPÖ nach einem mindestens 5 jährigen Mietzinsstopp (zu den Websiteberichten - hier klicken!)
  • Die A23neu und das Grundwasser - Ein KPÖVorschlag zur Beweissicherung
  • Einen Kommentar zum Thema "Verlorene Stimme "
  • Betrachtungen von Martina Höllisch (Donaustädter Spitzenkandidatin zur NR-Wahl) über das "Vor" und das "Nach" den Wahlen
  • Inge Matysek: "Warum ich als Parteilose kandidiere"
  • Christian Gaishofer: Gedanken eines Wählers
  • Mirko Messner: Unsere Gesellschaft ist hochleistend, weil sie unsolidarisch ist!
  • Mieter kritisieren Siedlungsunion -Empörung über Bauklotz auf ehemaligen Gartengrundstück
  • Kunst in der Wurmbrandgasse - Die nächste Ausstellung mit Othmar Wundsam
  • Brief eines Lehrers von Karl Gugler: Computer aufzeichnen und ausschneiden!
  • Nahversorgung Kagraner Platz - Bitte warten!
  • Donaucity: Versprechen nicht brechen!
  • KPÖ Regionalliste: Neue SpitzenkandidatInnen und Parteiunabhängige auf den Plätzen 3 und 4

    Die redaktionelle Mitarbeit erfolgt auf untentgeltlicher Basis und völlig ehrenamltlich. Sie ist auch für nicht der KPÖ als Mitglieder angehörende DonaustädterInnen offen.