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Wohnen darf nicht arm machen

  • Sonntag, 22. September 2013 @ 10:51
Eine Bestandsaufnahme über das Wohnen in Wien

So lautet das Thema des nächsten Diskussionsabends der KPÖ-Donaustadt am Mittwoch, 25.9.2013 (Beginn 19:00)

KPÖ-Bezirksrat Josef Iraschko aus der Leopoldstadt, den in der Zwischenzeit auch viele DonaustädterInnen von seiner MieterInnenberatungstätigkeit im Mieterselbsthilfezentrum der KPÖ-Wien im Goethehof in Kaisermühlen kennen, ist diesmal in unserem Bezirkslokal in Stadlau 1220 Wien, Wurmbrandgasse 17, zu Gast.

Wohnen wird immer teurer. Jetzt vor den Wahlen scheinen die etablierten Parteien das Thema Wohnen für sich zu entdecken, Begriffe, Argumente und Schlagworte kursieren.

Bild links: Josef Iraschko
Bild rechts: Eine Aktion der KPÖ-Donaustadt im Jahr 2008 für einen Mietzinsstopp

Josef Iraschko, der in unserem Nachbarbezirke auch als KPÖ-Bezirksrat tätig ist setzt sich an diesem Abend auch mit der Situation in Wien auseinander.

Mehr über das Mieterselbsthilfezentrum der KPÖ-Wien - Hier klicken!

„Wir tun alles, damit Wohnen in Wien weiter leistbar bleibt“ hört man zu diesem Thema gerne aus der SPÖ. Offenbar haben diese Damen und Herren, seit längerem keine Wohnungsanzeigen in den Tageszeitungen gelesen, meint hingegen unser engagierter MieterInnnenberater und er weiß wovon er spricht.

Schon vor Jahren hat die SPÖ den Bau von Gemeindewohnungen eingestellt. Fakt bleibt auch, dass auch im Bereich der Gemeindewohnungen gegen die Mietsteigerungen nichts unternommen wird. Wie lässt sich rechtfertigen, dass bei allen neu vermieteten Gemeindewohnungen (rund 9.000 pro Jahr) das Richtwertmietzins-System zur Anwendung kommt ? - was, vom Gesetz her, kein Muss ist."

Hier einige zum Thema passende Kaktusbeiträge undf Links zu anderen KPÖ-Stellungnahmen:

  • Grundrecht Wohnen, gewollte Bürde?
  • KPÖ-Ideen für leistbares Wohnen
  • Ernest Kaltenegger und Elke Kahr in der Straßenzeitung megaphon