Willkommen bei KAKTUS - Online / KPÖ-Donaustadt 

Leserbrief zu dem KAKTUS Artikel Die Hoffnung stirbt zuletzt

  • Dienstag, 15. März 2016 @ 20:32
Verraten und verkauft fühlt man sich sogar noch als spätere Leiche im Asperner Friedhof wenn die Bagger neben einem drüberfahren.

Wie können die Verantwortlichen Friedhofsflächen verschachern und verbauen wollen, wo doch Donaustadt überproportional wächst und alle einmal irgendwie unter die Erde kommen müßen? Haben da die angestammten, verantwortungsbewußten Bezirkspolitker, Parteien und Pfarren verschlafen, wenn schon Rot+Grün die Ethik und politische Bezirksverantwortung um ihren geringen Judas-Lohn verraten und verkauft haben? Wieso hat die Bezirksvertretung da mit gespielt ? Kommende Generationen werden sich zu erinnern wissen, wenn sie einen neuen Friedhof anlegen und finanzieren müssen!

Es ist doloser Stallgeruch, wenn die Friedhöfe Wien GmbH - ein Unternehmen der Wr. Stadwerke, die Asperner Reserve - Friedhofsflächen - angeblich wegen mangelndem Bedarf, veräußert. Wo ist der Verkaufspreis gelandet, wie hoch war der Judas-Lohn?

Ein Machtwort aus der Bezirksvertretung Donausstadt könnte dieses unsinnige Projekt noch stoppen ! meinen als angestammte Donaustädter Bezirksbewohner

Anna u. Karl Lehner 1220 Wien