Unser Kaktus-Onlinebericht vom 08.07.2015 zu den Danube flats stieß auf beachtliches Echo unter den LeserInnen. Eine KaktusleserIn sandte uns dazu folgenden Leserbrief:

Danube flats und Auflagen

Wenn man neoliberale Praktiken kennt, "hat ja niemand etwas zu verschenken". Man darf daher annehmen, dass die Investoren bei den Danube flats kräftig Kassa machen, wenn sie sich auf so viele Auflagen einlassen. Oder wierd es wieder so sein wie beim Millenium Tower, wo auch vom Investor eine Grünbrücke zur Donau hin zugesagt wurde. Nun, bis dato spannt sich ein roher Betonsteg über Handelskai und Bahngelände. Auf das Grün warten wir noch - vieleicht wird es von den politisch Verantwortlichen auch zur Abwechslung einmal eingeklagt? Genug Geld hätte der Investor ja!

E.A.
(Name der Redaktion bekannt)