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Wir wollen nicht zu Kurz kommen!

  • Samstag, 15. Juni 2019 @ 21:24
Der KAKTUS ladet zum Nachdenken und kritischen Hinterfragen ein.

Der nächste Kaktus erscheint in einer innenpolitisch sehr bewegten Zeit. Er wurde Anfang Juni redaktionell fertiggestellt und war am Kaktusfest am 15.Juni 2019 bereits druckfrisch erhältlich .

Der von Hilde Grammel verfasste Aufmacher dieser Kaktuszeitungsausgabe befasst sich mit den jüngsten Entwicklungen im Asperner Opelwerk, wo trotz bereits mehrmaliger finanzieller Zuschüsse und Förderungen der Stadt erneut ein Personalabbau von 400 Beschäftigten bevorsteht.

Unserem Versprechen - „Wir greifen auf, was die anderen links liegen lassen!“ – werden wir auch mit dieser Zeitungsausgabe wieder gerecht.

Der Weg zu einem Kaktus-Gratisabo

Der Kaktus erscheint als Zeitung 3-4x jährlich. Wer die Zeitung verlässlich und regelmäßig bekommen will, sollte Kaktus-GratisabonnentIn werden und seine Postanschrift per e-Mail, donaustaedter@kpoe.at oder kaktusfreundInnen@gmx.at oder telefonisch oder per SMS 0676-69 69 001 mitteilen.

Darüber hinaus wird die Zeitung in ausgesuchten Teilen des Bezirks von Kaktus-Aktivistinnen von Tür zu Tür ausgetragen bzw. verteilt. Alle Beiträge dieser Zeitungsausgabe werden (zeitversetzt) auch online freigeschaltet.

Weitere Beiträge dieser Kaktus-Ausgabe:

„Vorzugsstimmen für Korruption?“ – Unter diesem Titel befasst sich Georg Högelsberger kritisch mit dem Wahlverhalten bei der EU-Wahl nach der bekannt gewordenen „Ibiza-Affäre“

„Kommen wir wieder zu Kurz?“ fragt sich KPÖ-Bezirkssprecher Bernhard Gaishofer angesichts der neuerlich bevorstehenden Nationalratswahlen im kommenden Herbst.

Mit Berichten auf YouTube über die jüngst viel diskutierten Ereignisse auf einer HTL in Ottakring befasst sich Karl Gugler in seinem aktuellen „Brief eines Lehrers“.

Max Kössldorfer von der „BI-Energiewende im Wiener Verkehr“ präsentiert den „Wiener Schmetterling“ ein von dieser überparteilichen Initiative vorgelegtes Schnellbahnkonzept.

Margarete Lazar stellt das Wirken und Engagement der jungen Schwedin Greta Thunberg gegen die sichtbaren Folgen des Klimawandels und von vielen Kinder und Jugendlichen international durchgeführter Aktionen und Schulstreiks in den Mittelpunkt ihres Beitrages und meint „Was würde sich hier besser eignen, als einen Tag der Woche nicht in die Schule zugehen".

Seit März gibt es eine neue Donaustädter Bezirksgruppe der Jungen Linken, die sich nach einem Online-Beitrag jetzt auch in der Kaktuszeitungsausgabe unseren LeserInnen präsentiert und über ihre bisherigen Aktivitäten im Bezirk und ihre bundesweite Kampagne „Ihr verbaut uns unsere Zukunft – Wir bauen sie wieder auf!“ berichtet.

Wolfgang Sigut, parteiunabhängiger Aktivist der linken Wahlplattform „Wien Anders“ der letzten Wiener Wahlen befasst sich mit jenen internationalen Konzernen die hinter den Bauprojekten Danube flats und dem präsentierten neuen Bezirkszentrum stehen.

Steigende Wohnkosten in der Donaustadt waren auch in der unabhängigen „DBZ-Donaustadt" ein Thema. Der KAKTUS beleuchtet die Ursachen und zeigt auch die Mitverantwortung der SPÖ für diese Entwicklung auf.

Danke an alle Kaktus-SpenderInnen!

Allen, die mit einer Spende an den Verein der KaktusfreundInnen zur Finanzierung unserer Zeitungsausgaben beigetragen haben, wollen wir herzlich danken. Ihre/Eure Spende trägt mit dazu bei, dass wir auch weiterhin nicht nur online sondern auch mit dem KAKTUS als Zeitung, am Puls des Geschehens in unserem Bezirk bleiben können. Der KAKTUS versteht sich als linke Zeitung im Umfeld der KPÖ-Donaustadt und als offenes Forum für Kritik an der etablierten Politik und für Medienvielfalt im Bezirk und in der Gesellschaft. Gerne veröffentlicht werden auch Gastbeiträge, die sich nicht zwingend mit den Auffassungen der Redaktion zu den angeschnittenen Problemen decken müssen.

Der überparteiliche Verein der KaktusfreundInnen, der um Unterstützung auch all jener wirbt, die den KAKTUS, ohne Mitglied der KPÖ zu werden, unterstützen wollen zählt auch weiter auf Ihre/Deine Unterstützung.

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