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Der KAKTUS bleibt am Puls des Geschehens!

  • Samstag, 4. März 2017 @ 09:40
Die erste Druckausgabe dieses Jahres erscheint in Kürze!

Ein knappes Jahr nach Veröffentlichung eines Briefes besorgter ÄrztInnen an den Herrn Bürgermeister bohrt Wolfgang SIGUT für WIEN ANDERS erneut bei Insidern des Donauspitals in der nächsten KAKTUS-Zeitungsausgabe nach. In der Zwischenzeit 16 000 gesammelte Unterschriften haben die Schließung der gesamten Augenabteilung verhindert, die wenigstens ambulant (tagsüber) weiter bestehen darf.

Warum das aus Sicht der ÄrztInnen des Donauspitals nicht ausreicht und über die Hintergründe der in der ersten Februarwoche erfolgten vorübergehenden Sperre der Urologischen Station erfahren die KaktusleserInnen mehr in diesem Kaktusbericht.

Alle Kaktusbeiträge werden zeitversetzt auch online unter www.kaktus.kpoe.at veröffentlicht. Über LeserInnenbriefe, die wir gerne auf unserer Website veröffentlichen, würden wir uns auch diesmal wieder freuen!

Mit dem Thema Mindestsicherung (auch aus Donaustädter Sicht) und vor allem seitens der ÖVP dominierten Bundesländer gegen Wien geführten Kampagne, befasst sich Wolfgang Sigut in einem weiteren Kommentar.

Ein kurzer Bericht über die Grazer Gemeinderatswahlen, wo die KPÖ mit über 20% Stimmenanteil, weiter zweitstärkste Partei im Gemeinderat bleibt, darf natürlich auch nicht fehlen.

Unter dem Titel „Alles neu im jungen Jahr" wirft der Donaustädter KPÖ-Bezirkssprecher Bernhard Gaishofer einen Blick über den Tellerrand auf Entwicklungen in der SPÖ in Wien und im Bund.

Werner Schandl von Hirschstetten retten befasst sich in einem Kaktusgastbeitrag mit der Verlegung eines Hauptkanals aus der Emichgasse in die Murraygasse.

Der Frage „Wer ist das Volk“ geht Georg Högelsberger in seinem aktuellen Beitrag seiner Serie „Und weil der Mensch ein Mensch ist..“ nach.

Margarete Lazar widmet sich dem Thema Nahversorgung in Zeiten der Globalisierung.

Ein Kurzbericht über die geplante Neuauflage der Geothermie Aspern (Nutzung von unterirdischen Heißwasservorkommen), ein Leserinnenbrief zu einem vor etwa einem jahr erschienenen Kaktusbericht über eine BürgerInnenveranstaltung zum Thema „Verkehrsanalyse Lobauvorland“ und der für jede Kaktusausgabe obligatorische Brief eines Lehrers von Karl Gugler runden den Inhalt dieser Kaktusausgabe ab.

KAKTUS-/ANDAS 22-Stammtische

Übrigens das Kaktusteam und KaktusfreundInnen treffen sich bei den KAKTUS-/ANDAS 22 – Stammtischen im Gasthaus „Goldener Hirsch“ in Hirschstetten, 1220, Hirschstettner Str. 83. Die jeweils aktuellen Termine - siehe Terminrubrik! Diese Stammtischrunden sind für alle die mit der KPÖ und ihrem Kaktusteam und ANDAS-AktivistInnen aus der Donaustadt in Dialog kommen wollen, offen.

Der Weg zu einem Kaktusgratisabo:

Alle GratisabonnentInnen erhalten ihren Kaktus in den nächsten Tagen gratis per Post. Wer die Zeitung auch nach den Wahlen) verlässlich und regelmäßig bekommen will, sollte Kaktus-GratisabonnentIn werden und seine Postanschrift per e-Mail, donaustaedter@kpoe.at oder kaktusfreundInnen@gmx.at oder telefonisch oder per SMS 0676-69 69 001 mitteilen.

Wer dem Kaktus helfen will:

Alle, die den Kaktus nicht nur regelmäßig (gratis) lesen wollen, sondern auch helfen können/wollen, laden wir dazu ein, Vereinsmitglied im Verein der KaktusfreundInnen (Jahresmitgliedsbeitrag Euro 20.-/Jahr, ermäßigter Beitrag Euro 8.-/pro Jahr) zu werden und/oder uns durch Spenden oder das Schalten von bezahlten Inseraten zu unterstützen. Besonders will der überparteiliche Verein verstärkt auch jene KaktusleserInnen ansprechen, die sich nicht zu den Mitgliedern der KPÖ-Donaustadt zählen, unsere Zeitung als kritisches unangepasstes Medium schätzen und über verschiedene politische Auffassungen hinweg (ohne KPÖ-Mitglied zu werden oder gegenüber der KPÖ irgend eine andere Verpflichtung einzugehen) dazu beitragen wollen, dass der Kaktus als Gegenpol zur etablierten Politik und im Sinne der Medienvielfalt im Bezirk weiter erscheinen kann.

Kontaktadresse: Verein der KaktusfreundInnen, 1220 Wien, Wurmbrandgasse 17, e-mail: kaktusfreundInnen@gmx.at

Konto des Vereins: BLZ 32000 (Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien AG)
Kontonummer: 11.632.122, IBAN: AT923200000011632122, BIC RLNWATWW