Willkommen bei KAKTUS - Online / KPÖ-Donaustadt 

Den Kaktus als Zeitung gibt es weiterhin!

  • Mittwoch, 10. Februar 2016 @ 08:30
Die Ausgabe 1/2016 ist redaktionell fertig und auf dem Weg in die Druckerei

Den Kaktus als Zeitung gibt es auch nach den Wiener Wahlen weiter. Dass unsere Kaktusbeiträge über und aus der Donaustadt auch online auf unserer Website gerne gelesen werden, kann die Kaktuszeitungsausgaben nicht ersetzen. Zum einen haben bei weitem nicht alle KaktusleserInnen einen ständigen Zugang ins Internet. Für viele erhält eine Zeitung aber auch zusätzliche Aufmerksamkeit

Der KAKTUS versteht sich als linke Zeitung im Umfeld der KPÖ-Donaustadt und als offenes Forum für Kritik an der etablierten Politik und für Medienvielfalt im Bezirk und in der Gesellschaft. Gerne veröffentlicht werden auch Gastbeiträge, die sich nicht zwingend mit den Auffassungen der Redaktion zu den angeschnittenen Problemen decken müssen.

Neben Spenden und Mitgliedsbeiträgen des „Vereins der KaktusfreundInnen", der bei KaktusleserInnen die nicht Mitglieder der KPÖ sind, um Unterstützung für den Kaktus wirbt, trägt die KPÖ die Hauptlast der Finanzierung der Zeitung. Obwohl es für uns nicht leichter geworden ist, nachdem die KPÖ Donaustadt ihr Ziel verpasst hat, mit der von ihr mit unterstützten„Wahlallianz Wien Anders (ANDAS)" diesmal in die Donaustädter Bezirksvertretung einzuziehen, wird noch im Februar die nächste Kaktusausgabe erscheinen.

KAKTUS-/ANDAS 22–Stammtisch, Kaktusfest

Übrigens das Kaktusteam und ANDAS-AktivistInnen, die auch nach den Wahlen weiter in der Donaustadt politisch zusammenarbeiten wollen treffen sich bei den KAKTUS-/ANDAS 22 – Stammtischen im Gasthaus „Goldener Hirsch“ in Hirschstetten, 1220, Hirschstettenerstr. 83. Die nächsten Termine: Dienstag, 8.März und Dienstag, 3.Mai jeweils ab 19:00.

Und last not least: Das bereits legendäre Kaktusfest im Hinterhof des Hauses in der Wurmbrandgasse 17 findet dieses Jahr am Samstag, 11.Juni 2016 statt!

Was erwartet unsere LeserInnen in der nächsten Kaktuszeitung?

• Über die geplante Schrumpfung des Schwerpunkt Krankenhauses berichten wir als Aufmacher und dokumentieren auch einen von ÄrztInnen des Donauspitals an Bürgermeister Häupl geschriebenen Brief. (Aus Aktuallitätsgründen haben wir diesmal nicht das Erscheinen der Zeitung abgewartet und sowohl den Kaktusbeitrag als auch den Brief auf unserer Kaktuswebsite bereits freigeschaltet.

• Margarete Lazar, parteiunabhängig die zuletzt zu den ANDAS-KandidatInnen für den Gemeinderat und die Bezirksvertretung zählte und seit Beginn in der überparteilichen Initiative „Hirschstetten-retten“ mitarbeitet berichtet aktuelles über die Stadtstraße.

• Bernhard Gaishofer fasst die Geschehnisse zum Thema Lobauautobahn für die KaktusleserInnen zusammen. (Kommt sie jetzt oder kommt sie nicht?). Natürlich hat er selbst auch eine sehr dezidierte Meinung dazu, die er den LeserInnen und Lesern nicht vorenthalten will.

• Ein weiterer Kaktusbeitrag befasst sich mit den aktuellen Vorgängen rund um den Asperner Friedhof und blickt auf die vielen Proteste gegen die Verbauung ehemaliger Reserveflächen des Friedhofs zurück.

• „U2: Nur jeder zweite Zug fährt in die Seestadt“ lautet der Titel eines weiteren Kaktusberichts“ Wie lange noch? Die KPö tritt für ein rasches Ende solchen Unfugs ein.

• „Und weil der Mensch ein Mensch ist“ Unter diesem Obertitel setzt sich Georg Högelsberger mit in der Bevölkerung weitverbreiteten Stimmungen gegen Flüchtlinge auseinander.

• Ergänzende ANMERKUNGEN GIBT ES IM Kaktus zum „Kooperativen Verfahren Oberes Hausfeld. Nach der Seestadt ist in unmittelbarer Nähe der U-Bahnstation und 26er Endstelle Hausfeldstraße ein weiteres „Schlüsselgebiet der Stadtentwicklung“ geplant.

• „Wollt‘ ihr wirklich SO leben?“ diese Frage stellt Karl Gugler in seinem „Brief eines Lehrers“ an die KaktusleserInnen.

• Außerdem darf in dieser Ausgabe ein kurzer Rückblick auf die letzten Wiener Wahlen verbunden mit einer Vorschau in die Zukunft nicht fehlen.

Alle Kaktusbeiträge werden zeitversetzt auch online unter www.kaktus.kpoe.at veröffentlicht.

Der Weg zu einem Kaktusgratisabo:

Alle GratisabonnentInnen erhalten ihren Kaktus in den nächsten Tagen gratis per Post. Wer die Zeitung auch nach den Wahlen) verlässlich und regelmäßig bekommen will, sollte Kaktus-GratisabonnentIn werden und seine Postanschrift per e-Mail, donaustaedter@kpoe.at oder kaktusfreundInnen@gmx.at oder telefonisch oder per SMS 0676-69 69 001 mitteilen.

Wer dem Kaktus helfen will:

Alle, die den Kaktus nicht nur regelmäßig (gratis) lesen wollen, sondern auch helfen können/wollen, laden wir dazu ein, Vereinsmitglied im Verein der KaktusfreundInnen (Jahresmitgliedsbeitrag Euro 20.-/Jahr, ermäßigter Beitrag Euro 8.-/pro Jahr) zu werden und/oder uns durch Spenden oder das Schalten von bezahlten Inseraten zu unterstützen. Besonders will der überparteiliche Verein verstärkt auch jene KaktusleserInnen ansprechen, die sich nicht zu den Mitgliedern der KPÖ-Donaustadt zählen, unsere Zeitung als kritisches unangepasstes Medium schätzen und über verschiedene politische Auffassungen hinweg (ohne KPÖ-Mitglied zu werden oder gegenüber der KPÖ irgend eine andere Verpflichtung einzugehen) dazu beitragen wollen, dass der Kaktus als Gegenpol zur etablierten Politik und im Sinne der Medienvielfalt im Bezirk weiter erscheinen kann.

Kontaktadresse: Verein der KaktusfreundInnen, 1220 Wien, Wurmbrandgasse 17, e-mail: kaktusfreundInnen@gmx.at
Konto des Vereins: BLZ 32000 (Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien AG) Kontonummer: 11.632.122,
IBAN: AT923200000011632122, BIC RLNWATWW