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Wir greifen auf, was die anderen „Links liegen“ lassen!

  • Mittwoch, 1. Juli 2015 @ 07:00
Mit seiner nächsten Zeitungsausgabe (3/2015) bleibt der KAKTUS diesmal auch über den Sommer präsent!

An alle, die „Rotblau im Burgenland“ zum Speiben finden , es satt haben auf weitere Umfaller der SPÖ zu warten und sich auch nicht länger damit abfinden wollen, dass bei umstrittenen Fragen im Bezirk die Grünen (wie. bei der Stadtstraße) dagegen, im Gemeinderat aber dafür stimmen, wendet sich die nächste Zeitungsausgabe des Kaktus, welche diesmal in der Ferien- und Urlaubszeit erscheint.

Wegen der am 11.Oktober stattfindenden Wahlen in Wien erscheint diese Kaktusausgabe über die Sommermonate in erhöhter Auflage. Sie wird von den KaktusaktivistInnen in ausgesuchten Teilen des Bezirks von Tür zu Tür ausgetragen, an belebten Verkehrskotenpunkten verteilt werden. (Alle die uns dabei unterstützen wollen, bitten wir um Rückmeldung). Solange der Vorrat reicht, wird die Zeitung auch bei allen Wahlaktionen des Wahlbündnisses WIEN ANDERS in der Donaustadt erhältlich sein.

Kritik an der Samstagschließung des Stadlauer Postamts lautet der Aufmacher dieser Kaktusnummer. Mit ihrer Ausrede „ dass „ ein einzelner Bezirk …keinen Einfluss auf die Öffnungszeitgestaltung von Postfilialen nehmen kann.“ legt die Bezirks-SPÖ den Blauen wieder einmal einen Elfer auf. Was das alles mit der Postprivatisierung während der Blauschwarzen Regierung zu tun hat und welche Mitverantwortung die FPÖ dabei trägt, wird in diesem Beitrag hintergründig beleuchtet.

Weitere Inhalte der aktuellen Kaktusausgabe:

Die Steuerreform– großer Wurf?
So lautet der Titel eines Kaktusbeitrages der sich mit den Steuerreformplänen der SPÖ-ÖVP Bundesregierung auseinandersetzt und dabei festhält, “ … dass sich die Armutsschere kaum schließen wird – die großen Zahler die Kleinen bleiben“.

Bernhard Gaishofer WIEN ANDERS Spitzenkandidat für die Donaustädter Bezirksvertretung tritt in seinem Kaktuskommentar für „ein fortschrittliches Verkehrskonzept“ für die Donaustadt ein.

„Sind wir im Sturzflug?“ fragt sich Karl Gugler in seinem aktuellen „Brief eines Lehrers“ an den Kaktus.

„Wohnraum statt Spekulationstraum“ lautet der Titel eines Berichtes über eine Pressekonferenz der SPÖ Wohnungssprecherin und Donaustädter Bezirksobfrau Ruth Becher.

„Geschichten aus dem Wienerwald“ unter diesem Titel setzt sich Margarete Lazar aus Hirschstetten , die ebenfalls für WIEN ANDERS sowohl für die Bezirksvertretung als auch den Gemeinderat antreten wird..mit der Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Wien zum geplanten Wiener Wald Nordost auseinander.
Dass es sich dabei um bisher agrarisch genutztes Gebiet handelt, das dann offensichtlich im Laufe der Zeit dem Wienerwald Nordost geopfert werden soll oder muss wurde dabei bisher gefliessendlich verschwiegen. „Wo bleibt hier nur wieder die SMART City mit den kurzen Wegen, die es uns erlaubt, frisches Gemüse bei den heimischen Gärtnern im Wiener Umland zu kaufen, anstatt es Tausende Kilometer gekühlt heranschaffen zu lassen?“ So lautet eine Fragen der Autorin (die auch die Bezirksgrünen - aus Rücksicht auf ihren Koalitionspartner (?) bisher nie öffentlich gestellt haben),

In seinem Beitrag zur Kaktusserie „Unser wild umstrittenes ‚K‘ in unserem Parteinamen‘ befasst sich Georg Högelsberger von der Jungen Linken diesmal mit „Rotblau“ im Burgenland was nicht nur er zum Speiben findet.

Über die "Verkehrshölle und Gallier in Essling und Aspern..." berichtet Karin Puder-Wehhofer und dass sich bei einer Veranstaltung in Essling und Aspern trotzdem niemand für die Stadtstraße erwärmen konnte.

Weiteres wird über einen WIEN ANDERS Lokalaugenschein in der Seestadt im Mai berichtet (Siehe Kaktusonlinebericht vom 28.05.2015)

Der Kaktus berichtete ausführlich in seiner letzten Zeitungsausgabe über die gemeinsamen Ziele für die Donaustadt, der sich aus Personen mit unterschiedlichen politischen Zugängen zusammengesetzten Wahlallianz. Diesmal wird über die bereits feststehenden Donaustädter WIEN ANDERS BezirkskandidatInnen für die Wahlen am 11.Oktober (Kaktusonlinebericht vom 21.05.2015) informiert.

Ende August /Anfang September (rechtzeitig vor den Wahlen) erscheint der Kaktus als Zeitungsausgabe ein weiteres Mal.

Über LeserInnenbriefe, die wir gerne auf unserer Website veröffentlichen, würden wir uns auch diesmal wieder freuen!

Der Weg zu einem Kaktusgratisabo:

Alle GratisabonnentInnen erhalten ihren Kaktus in den nächsten Tagen gratis per Post. Wer die Zeitung verlässlich und regelmäßig bekommen will, sollte Kaktus-GratisabonnentIn werden und seine Postanschrift per e-Mail, donaustaedter@kpoe.at oder kaktusfreundInnen@gmx.at oder telefonisch oder per SMS 0676-69 69 001 mitteilen.

Wer dem Kaktus helfen will:

Alle, die den Kaktus nicht nur regelmäßig (gratis) lesen wollen, sondern auch helfen können/wollen, laden wir dazu ein, Vereinsmitglied im Verein der KaktusfreundInnen (Jahresmitgliedsbeitrag Euro 20.-/Jahr, ermäßigter Beitrag Euro 8.-/pro Jahr) zu werden und/oder uns durch Spenden oder das Schalten von bezahlten Inseraten zu unterstützen. Besonders will der überparteiliche Verein verstärkt auch jene KaktusleserInnen ansprechen, die sich nicht zu den Mitgliedern der KPÖ-Donaustadt zählen, unsere Zeitung als kritisches unangepasstes Medium schätzen und über verschiedene politische Auffassungen hinweg (ohne KPÖ-Mitglied zu werden oder gegenüber der KPÖ irgend eine andere Verpflichtung einzugehen) dazu beitragen wollen, dass der Kaktus als Gegenpol zur etablierten Politik und im Sinne der Medienvielfalt im Bezirk weiter erscheinen kann.

Kontaktadresse: Verein der KaktusfreundInnen, 1220 Wien, Wurmbrandgasse 17, e-mail: kaktusfreundInnen@gmx.at

Konto des Vereins: BLZ 32000 (Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien AG) Kontonummer: 11.632.122, IBAN: AT923200000011632122, BIC RLNWATWW