Mittwoch, 4. November 2009 @ 20:18
Von: Leo Furtlehner (03.11.09)
Dass es Pröll & Co. nicht um Transparenz geht, ist mittlerweile hinreichend bekannt – sonst müsste er nämlich neben dem Sozialtransfer auch die Vermögensverteilung, die diversen Förderungen und Subventionen, die schieflastige – weil Kapital und Vermögen begünstigende – Steuerpolitik und die steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten berücksichtigen, was er freilich scheut wie der Teufel das Weihwasser. Um weiter zu lesen, links klicken und über den Tellerrand blicken![*1]