Freitag, 9. Oktober 2009 @ 06:13
Dr. Renate Rittler zeigt eine Auswahl ihrer Bilder. Das Thema der Ausstellung sind Eindrücke aus ihrem beruflichen Umfeld als im Krankenhaus tätige Ärztin.
Die Vernissage zu dieser Ausstellung findet am Mittwoch, den 18. November 2009, Beginn 19 Uhr in Stadlau, 1220 Wien, Wurmbrandgasse 17 statt. Kulturinteressierte KaktusleserInnen sind herzlich eingeladen. Eine erste Gelegenheit, die Bilder zu bewundern und mit der Künstlerin und anderen BesucherInnen in Dialog zu treten. Am Freitag, den 27. November gibt es eine weitere Gelegenheit, die Ausstellung zu besichtigen: Ab 15 Uhr bis 21 Uhr lädt der „Kaktus“ alle LeserInnen und Bewohnerinnen des umliegenden Grätzels zu einem WEIHNACHTSPUNSCH im Garten ein. Neben alkoholfreien und „gehaltvollen“ heißen Punschgetränken werden an diesem Nachmittag und Abend auch selbstgemachte Weihnachtsbäckereien angeboten und ein Bücherflohmarkt durchgeführt. Während dieser Veranstaltung ist selbstverständlich auch die obengenannte Ausstellung geöffnet.
„Kunst in der Wurmbrandgasse“ ist eine überparteiliche Initiative. Seit 2008 werden jährlich zwei Ausstellungen (eine im Frühjahr, eine im Herbst) durchgeführt. Von Beginn an wurden ihre Kulturaktivitäten von Karl Dampier (ehemaliger Bezirksvorsteherstellvertreter – SPÖ), Robert Eichert (Bezirkshistoriker und Bezirksrat der Grünen), Johann Höllisch (Bezirkssprecher der KPÖ-Donaustadt) und Dr. Walther Leeb (Präsident der Alfred Klahr Gesellschaft) öffentlich unterstützt. Zu den KulturaktivistInnen der „ersten Stunde“ zählt auch Inge Matysek (selbst künstlerisch tätig, parteilos), die auch Obfrau des in der Zwischenzeit gegründeten, gemeinnützigen Kulturvereines „Kunst in der Wurmbrandgasse“ ist. Die erste Ausstellung mit Othmar Wundsam „Erinnerungen aus dem Widerstand“ (Frühjahr 2008)[*1] stand unter dem Ehrenschutz von Bezirksvorsteher Norbert Scheed.
Der Eintritt zu den Vernissagen und Ausstellungen von „Kunst in der Wurmbrandgasse“ ist frei, „aber nicht umsonst“!