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Noch bis 2.4. kann bei den Arbeiterkammerwahlen in Wien gewählt werden!

  • Dienstag, 19. März 2019 @ 19:32
Jede Stimme für den Gewerkschaftlichen Linksblock (GLB) – in Wien Liste 8 – zählt!

Alle Wahlberechtigten in deren Betrieb es keine Wahlsprengel gibt, können mittels Wahlkarte oder in einem der zusätzlich eingerichteten Wahllokale ihre Stimme abgeben. Bitte beachten , dass Wahlkarten per Post bis spätestens 2. April 2019 (Datum des Poststempels) abgeschickt werden müssen, damit diese bei der Wahl berücksichtigt werden können.

Die KPÖ unterstützt bei diesen Wahlen den GEWERKSCHAFTLICHEN LINKSBLOCK (Kommunisten, Linke Sozialisten, Parteilose) – GLB, der in der zurückliegenden Tätigkeitsperiode mit zwei Mandaten in der Wiener Arbeiterkammer vertreten war. Der KAKTUS hat in seinen letzten beiden Zeitungsausgaben ausführlich über den GLB, seine Ziele und seine Tätigkeit in der Arbeiterkammer, in den Gewerkschaften und Betrieben informiert.

Um möglichen Verwechslungsgefahren vorzubeugen:

Insgesamt 13 Listen treten in Wien zu den Arbeiterkammerwahlen an. Achtung! Nicht überall wo in der Listenbezeichnung „kommunistisch“ aufscheint – finden sich unter deren KandidatInnen, KPÖ-Mitglieder bzw. Gewerkschaftliche AktivistInnen, die mit der KPÖ zusammenarbeiten. Wer die KPÖ bzw. GewerkschaftsaktivistInnen aus deren Umfeld wählen will, wählt in Wien richtig, die Liste 8, den GLB!

Für KaktusleserInnen, die für diese Wahlen noch unentschlossen sind, haben wir nochmals nachfolgende Infos zusammengetragen:

Bernhard Gaishofer - Bezirksprecher der KPÖ-Donaustadt - wirbt um linke Stimmen bei den Arbeiterkammer- und Europaparlamentswahlen 2019

GLB- KandidatInnen für die Arbeiterkammer-Wahl 2019 in Wien

GLB- AK-Wahl Wien: Was bisher geschah…

GLB-Programm: Mit 13 Punkten zu einem besseren Leben!

AK-Wahl 2019 Salzburg: GLB konnte Position ausbauen

AK-Wahl 2019 - Der GLB konnte in Kärnten seine Stimmen mehr als verdoppeln

AK-Wahl 2019 - In Tirol verpasste die GL das Mandat nur knapp

„Es gilt die FSG-Mehrheit in ÖGB und AK davon zu überzeugen, dass ein Verstecken hinter der Sozialpartnerschaft die Politik von schwarz-blau erleichtert“