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Der nächste Kaktus erscheint in Kürze

  • Sonntag, 23. Oktober 2016 @ 14:00
Ein Schwerpunkt der nächsten Zeitungsausgabe ist das Thema Wohnen.

Bürgermeister Häupl hatte im letzten Gemeinderatswahlkampf versprochen, die Stadt werde wieder eigene Gemeindewohnungen bauen. („Da werd ich nicht locker lassen“ lautete dazu ein SPÖ-Plakatspruch). Was daraus geworden ist, wie viele der versprochenen Gemeindewohnungen auf die Donaustadt fallen, und wie die vielen in unserem .Bezirk neugebauten Wohnungen auch „leistbar“ sind, darüber zieht Bernhard Gaishofer für den Kaktus ein Jahr nach den letzten Gemeinderatswahlen Bilanz.

Über die UVP-Prüfung der umstrittenen „Stadtstraße“ und „Spange S1 Seestadt“

Dazu gibt es für unsere KaktusleserInnen einen aktuellen Gastbeitrag von Werner Schandl von Hirschstetten-retten zu der geplanten autobahnähnlichen „Stadtstraße“.

Und - Wir wollen uns nach dem 4. Dezember „nicht wundern, was alles geht“

Mehrere Beiträge in dieser Kaktusausgabe nehmen Bezug auf die Bundespräsidentenwahl.

Ein Beitrag legt dar, warum die FPÖ keine „Partei der kleinen Leute“ sondern Teil des herrschenden Systems ist.

Außerdem setzt sich der KAKTUS mit einer „Wahlanalyse“ des Donaustädter Bezirksvorstehers über die Ursachen der Wahlschlappe der SPÖ bei der Bezirksvertretungswiederholungswahl in unserem Nachbarbezirk Leopoldstadt auseinander. Unsere Schlussfolgerung: „Blaukuscheln bringt‘s nicht…“

Georg Högelsberger geht in seiner Kaktusserie „Und weil der Mensch ein Mensch ist“ der Frage nach, wie weit man sich in der Auseinandersetzung mit rechtsextremem oder rechtsradikalem Gedankengut auf die „Mitte der Gesellschaft“ verlassen darf.

Brief eines Lehrers

Karl Gugler nimmt das in Publikationen der Stadtverwaltung bejubelte „Schulsanierungspaket“, gemessen an seinen Erfahrungen als Lehrer, in der AHS-Theodor-Kramer-Straße unter die Lupe.

Entwicklungsschwerpunkt Donaustadt!?

Mit dem Thema Stadtentwicklung setzt sich Margarete Lazar am Beispiel Berresgasse auseinander. Und sie stellt sich die Frage: „Haben wir neben der Zwei- und Dreiklassenmedizin auch schon ein Zwei- und Dreiklassenwohnen?"

Zum Thema Schnellbahnausbau…

Über richtungsweisende Schnellbahnausbaupläne der Arbeiterkammer-Wien, welche sich in vielen Punkten mit Vorschlägen der KPÖ bereits aus den 50er Jahren decken, wird in einem Beitrag von Walther Leeb berichtet.

Wir schreiben darüber, was die anderen „links“ liegen lassen!

Alle Kaktusbeiträge werden zeitversetzt auch online unter www.kaktus.kpoe.at veröffentlicht. Über LeserInnenbriefe, die wir gerne auf unserer Website veröffentlichen, würden wir uns auch diesmal wieder freuen!

KAKTUS-/ANDAS 22-Stammtische

Übrigens das Kaktusteam und KaktusfreundInnen treffen sich bei den KAKTUS-/ANDAS 22 – Stammtischen im Gasthaus „Goldener Hirsch“ in Hirschstetten, 1220, Hirschstettner Str. 83. Die nächsten Termine: Dienstag, 8.November jeweils ab 19:00. Diese Stammtischrunden sind für alle die mit der KPÖ und ihrem Kaktusteam und ANDAS-AktivistInnen aus der Donaustadt in Dialog kommen wollen, offen.

Der Weg zu einem Kaktusgratisabo:

Alle GratisabonnentInnen erhalten ihren Kaktus in den nächsten Tagen gratis per Post. Wer die Zeitung auch nach den Wahlen) verlässlich und regelmäßig bekommen will, sollte Kaktus-GratisabonnentIn werden und seine Postanschrift per e-Mail, donaustaedter@kpoe.at oder kaktusfreundInnen@gmx.at oder telefonisch oder per SMS 0676-69 69 001 mitteilen.

Wer dem Kaktus helfen will:

Alle, die den Kaktus nicht nur regelmäßig (gratis) lesen wollen, sondern auch helfen können/wollen, laden wir dazu ein, Vereinsmitglied im Verein der KaktusfreundInnen (Jahresmitgliedsbeitrag Euro 20.-/Jahr, ermäßigter Beitrag Euro 8.-/pro Jahr) zu werden und/oder uns durch Spenden oder das Schalten von bezahlten Inseraten zu unterstützen.

Besonders will der überparteiliche Verein verstärkt auch jene KaktusleserInnen ansprechen, die sich nicht zu den Mitgliedern der KPÖ-Donaustadt zählen, unsere Zeitung als kritisches unangepasstes Medium schätzen und über verschiedene politische Auffassungen hinweg (ohne KPÖ-Mitglied zu werden oder gegenüber der KPÖ irgend eine andere Verpflichtung einzugehen) dazu beitragen wollen, dass der Kaktus als Gegenpol zur etablierten Politik und im Sinne der Medienvielfalt im Bezirk weiter erscheinen kann.

Kontaktadresse: Verein der KaktusfreundInnen, 1220 Wien, Wurmbrandgasse 17, e-mail: kaktusfreundInnen@gmx.at

Konto des Vereins: BLZ 32000 (Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien AG)
Kontonummer: 11.632.122, IBAN: AT923200000011632122, BIC RLNWATWW