„Wir stecken in einer Krise, die sowohl das Leben jeder und jedes Einzelnen bedroht als auch die gesamte Menschheit. Diese Krise ist sozialer und finanzieller Natur. In einer Welt, in der Menschen zunehmenden Ängsten ausgesetzt sind, was sie für psychische und physiche Krankheiten empfänglich macht, kann ein BGE zusammen mit anderen Maßnahmen Positives bewirken. Es bietet Sicherheit und befreit von Druck, sodass alle mit neuem Selbstbewußtsein in Würde, Freiheit und Verantwortung leben können.“

Zu den InitiatorInnen der Aktionswoche in Österreich zählen:

Netzwerk Grundeinkommen und sozialer Zusammenhalt
Runder Tisch bedingungsloses Grundeinkommen
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Eine Veranstaltung dazu gibt es auch in der Donaustadt

Zu den im Programm-Folder für die Aktionswoche in ganz Österreich, die bis zum 20.September läuft, angekündigten Veranstaltungen zählt auch die parteiübergreifende Diskussionsveranstaltung zu den Themen Asyl, Wohnen, BGE der überparteilichen Initiative „Rassismusfreies Transdanubien“ am kommenden Dienstag im Johann Dohnal-Haus, 1220, Anton Sattler-Gasse 100 , Beginn: 19:30.

Das BGE – auch ein wichtiges Anliegen von WIEN ANDERS

Im Wahlprogramm von WIEN ANDERS steht das Bedingungslose Grundeinkommen an prominenter Stelle. Wolfgang Sigut aus Kagran , der zu den Mitbegründern des „Runden Tisches –Bedingungsloses Grundeinkommen“ zählt, kandiert in der Donaustadt sowohl für die Bezirksvertretung (3.Listenplatz) als auch den Gemeinderat. Bei den letzten Nationalratswahlen kandierte er bereits als parteiunabhängiger Kandidat auf der Liste der KPÖ. Im nächsten KAKTUS gibt es auch einen von ihm zum Thema verfassten Diskussionsbeitrag. Die KPÖ hat bereits im Jahr 2012 auf ihrer Wiener Landeskonferenz und ihr letzter Bundesparteitag 2014 die Forderung nach einem „Bedingungslosen Grundeinkommen“ beschlossen.

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