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„hochmodean, aum puls da zeit, schau ma nåch vuan…“

  • Donnerstag, 29. Mai 2014 @ 06:12
Kaktus-Archiv Peterl vom Wienerberg
Samstag, 14. Juni, ab 17 Uhr beim Kaktusfest

„Peterl vom Wienerberg“ so nennt sich Peter Sofeit als Musiker, der bis zu seiner Pension als Grafik-Design-Freelancer tätig war und seit 2013 in der Donaustadt wohnt. Gemeinsam mit Rudi Görnet am Kontrabass und Michi Schober an der Gitarre bestreitet er den zweiten Programmpunkt unseres Festes.

„bewoan des oidä, pflegn die tradition,
hochmodean, aum puls da zeit, schau ma nåch vuan,
mea kemma näd duan,
mea kemma näd duan,
mea kemma näd duan.“

So lautet der Schluss-Refrain des Lieds „donauschdätta pflaunznrätta kultuavarein“ des Peterl vom Wienerberg, der trefflich auch seinen Exklusiv-Auftritt beim Kaktusfest mit „oidä und neichä hådan & schmåchtfätzn“ beschreibt.

Die Musiker:

  • Peter Sofeit (Bild oben), alias Peterl vom Wienerberg, Neu-Stadlauer und Musikant aus Leidenschaft.
    Holt die Lieder seiner Jugend mit eigenen Mundart-Texten nach Wien und versucht sich auch an Eigenkompositionen. Malerei-, Skulptur- und Musikbeispiele auf der website - Hier klicken!
  • Rudi Görnet (Bild links), Jazzmusiker in 2.er Generation, klassisch ausgebildeter Kontrabassist und Musiktherapeut.
    Spielt gerne und seit vielen Jahren live, hauptsächlich im Kaffeehaus, träumt nicht vom großen Durchbruch, sondern vom eisernen Ehrenzeichen der Gesellschaft vom kleinen Orpheus.
  • Michi Schober (Bild rechts), sein Schloss ist die umgebaute Scheune des Großvaters in Gablitz.
    Er lebt vom und für das Gitarrenspiel, hält sich standhaft von e-mail, facebook und twitter fern, und würde aus Bescheidenheit selbst das eiserne Ehrenzeichen der Gesellschaft vom kleinen Orpheus dankend ablehnen.
  • Weitere Programmpunkte des Festes:

  • Lesung von Sonja Penz aus „Die letzten Tage der Menschheit“ (Karl Kraus) und
  • musikalische Darbietungen von SchülerInnen und ehemaligen SchülerInnen aus der Theodor Kramer Straße.
  • Weiters ist von 16 bis 20 Uhr auch die Ausstellung von Reinhard Geir „Ein paar Striche“ des Vereins "Kunst in der Wurmbrandgasse" für alle Festgäste geöffnet.