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Ein "ethnisch-moralisch unsinniges Vorhaben"

  • Donnerstag, 10. April 2014 @ 05:02
Friedhof und Seestadt Aspern

In den vergangenen Monaten hat der Friedhof Aspern und seine erfolgte teilweise Umwidmung und geplante Verbauung in Bauklasse 3 für heftige Aufregung in der Donaustädter Bevölkerung und sogar offensichtlich für Absplitterungen der Bezirksgrünen Mandatarinen gesorgt. Manche Grüne wollten das unsinnige rote Diktat so nicht mittragen. Können das altansässige Bezirks-SPÖ-ler mit ihrem ethnischen Gewissen überhaupt vereinbaren? - da sollten manche zurücktreten ! Seit Sommer 2013 verkünden 2 offizielle Tafeln der Friedhofsverwaltung zynisch den angeblichen mangelnden Bedarf an Friedhofsflächen.

Über die Bauvorhaben in "Seestadt-Aspern" und vielen zukünftigen zig-tausende Bewohner samt Arbeitsplätze gibt es regelmäßige in Medien lancierte Jubelmeldungen samt Fotos von Bezirksvorsteher und Bezirksrätin.

Wo werden viele Jahrzehnte später diese neuen Bezirksbewohner begraben werden wollen, wenn die heutigen Schuldenmacher den Friedhof Aspern jetzt zusammenstutzen wollen, dadurch später kein Platz mehr ist ?

Was sagen die anderen Bezirksparteien wie ÖVP, FPÖ, KPÖ, auch aber manche "Alte" in der SPÖ zu diesem ethnisch-moralisch unsinnigen Vorhaben den Friedhof Aspern zu zerstückeln ?

meinen wie viele Bezirksbewohner
Anna u. Karl Lehner
1220 Wien