Samstag, 14. Dezember 2013 @ 20:15
Karl Dampiers Arbeiten bewegen sich im Spannungsfeld von Natur und Architektur. Bunte Städte und Dörfer, oft von der Sonne durchflutet, sind in flächig aufgelöste Wiesen und Felder gebettet. Die Bilder vermitteln den Eindruck von Heiterkeit und Leichtigkeit.
In der Ausstellung bei „Kunst in der Wurmbrandgasse“ zeigte der Maler die verschiedenen Schritte der Entstehung seiner naiv- kubistischen Werke, von der ersten Bleistiftskizze bis zur Farbkomposition der präzise aufeinander abgestimmten Farbflächen.
Biografisches über Karl Dampier
Geboren 1948 in Wien
Gelernter Elektromechanikermeister, viele Jahre als Hausbesorger tätig.
Von 1970 bis 2007 Politiker in der Donaustadt . Unter anderem Stellvertretender Bezirksvorsteher und Wiener Gemeinderat (SPÖ). Daneben war er seit 1997 bis 2012 als Hausbetreuer unternehmerisch tätig.
Seinen Weg zum eigenen Schaffen begann er im Jahr 2010 mit der Gestaltung einfacher Bildkompositionen am Computer und ersten Versuchen „mit Farbe zu experimentieren.
2012 begann er mit Acrylmalerei und kleinen Mosaiken, im Jahr 2013 entdeckte er japanische Tuschmalerei.
Öffentliche Auftritte als Maler gibt es seit dem Juni 2013.
Karl Dampier: „Der Zeichenblock ist nahezu mein ständiger Wegbegleiter, er liegt immer griffbereit in Reichweite für Skizzen und um spontane Einfälle zu Papier zu bringen“
Karl Dampier unterstützte parteiübergreifend die ersten beiden Ausstellungen von „Kunst in der Wurmbrandgasse“ im Jahr 2008 mit Othmar Wundsam und gehört damit zu den MitinitiatorInnen der ersten Stunde der regelmäßigen Kunstaktivitäten des überparteilichen Kunstvereins.
Bisher haben folgende KünstlerInnen bei "Kunst in der Wurmbrandgasse" ausgestellt: