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„Alpine“-Insolvenz: KPÖ fordert Rettungsschirm für Beschäftigte

  • Mittwoch, 19. Juni 2013 @ 17:14
Über den Tellerrand k(b)licken 7.500 Arbeitsplätze sind wichtiger als die Pleite-Banken!
von: KPÖ-Pressedienst (19.06.2013)

Nach der Insolvenz der Grazer Leiharbeitsfirma MPS Personal Service GmbH (800 Arbeitsplätze) wurde jetzt die Insolvenz des zweitgrößten Baukonzerns in Österreich, der Alpine, bekannt. Angesichts der herrschenden Rekordarbeitslosigkeit fordert die KPÖ aktive Maßnahmen bis zur Vergesellschaftung des Konzerns. Betroffen sind nicht nur die 7.500 Beschäftigen der Alpine, sondern auch viele Zulieferbetriebe. Um mehr zu lesen, links klicken und über den Tellerrand blicken!