Ok, ich gebs zu: Ich lese sie ab und zu, die Gratiszeitungen aus den U-Bahn Stationen. Kostet ja nix, und daher reg ich mich zumeist auch nicht über den mieserabel recherchierten Mumpitz auf, der bisweilen drin steht.

Aber in letzten Tagen ist das anders. Da wird wiederholt der Tod des Kim Jong Il dazu benutzt, den latenten Antikommunismus an die Oberfläche zu holen... indem der allgemein verbreitete Ruf dieses Herrschers (Atombombe, Hunger, Totalitarismus,...) wieder und wieder mit dem Begriff "Kommunismus" verbunden wird. Um mehr zu lesen, links klicken und über den Tellerrand blicken!

Lesen Sie dazui auch einen Kaktuskommentar von Bernhard Gaishofer vom 09.12.2011 "Unser wild umstrittenes'K' aus heutiger Sicht"