Wie in den letzten Jahren zuvor, stellt die KPÖ-Donaustadt ihr Bezirkslokal in der Wurmbrandgasse in Stadlau auch diesmal wieder dem überparteilichen Verein "Kunst in der Wurmbrandgasse" unentgeltlich für seine Herbstausstellung zur Verfügung.

Am Donnerstag, 18.11.2010, Beginn 19 Uhr, findet die Vernissage zur Ausstellung "Impressionen" mit Bilder und Zeichnungen von Wilhelm Poscharnegg ( Bild rechts) statt.

Interessierte KunstfreundInnen aus der Donaustadt und von anderswo sind an diesem Abend herzlich willkommen!" Seit 2008 gibt es jährlich zwei Kunst-Ausstellungen in der Wurmbrandgasse in Stadlau. Am Beginn standen zwei Ausstellungen des Donaustädter Künstlers Othmar Wundsam. Seine erste Ausstellung "Erinnerungen aus dem Widestand" stand unter dem Ehrenschutz von Bezirksvorsteher Norbert Scheed.

Nach Othmar Wundsam, Mischa Skorecz, Dr.Renate Rittler und Inge Matysek werden in der bereits sechsten Ausstellung des gemeinnützigen Kunstvereins Bilder und Zeichnungen von Wilhelm Poscharnegg gezeigt, der mit Othmar Wundsam persönlich befreundet ist und von Beginn an zu den FreundInnen von "Kunst in der Wurmbrandgasse und regelmäßigen BesucherInnen ihrer in Stadlau stattgefundenen Ausstellungen zählt.

"Alle unserer bisherigen Ausstellungen sind in der kulturinteressierten Donaustädter Bezirksöffentlichkeit und auch über die Bezirksgrenzen hinaus auf reges Interresse gestoßen. Wir sehen unsere Ausstellungen als bescheidenen aber ebenso fixen Bestandteil des in unserem Bezirk jenseits von Event- und Hochkultur in seiner Vielfalt existierenden und von ausschließlich ehrenamtlicher Arbeit getragenen Kulturangebots " freut sich Inge Matysek, Obfrau des Vereins, auch diesmal auf Ihren/Deinen Besuch.

Die Vernissage bietet eine erste Gelegenheit mit dem Künstler und anderen BesucherInnen in Dialog zu treten. Bei der Ausstellung gezeigte Bilder werden auch zum Verkauf angeboten.

Weitere Infos über den Künstler und seine Ausstellung und ihre Öffnungszeiten - Hier klicken!

Der Eintritt zu den Vernissagen und Ausstellungen von „Kunst in der Wurmbrandgasse“ ist frei, „aber nicht umsonst“!