Freitag, 11. Juni 2010 @ 06:06
Sie berichtete vom “Engel der Armen, der sich charakterlich nicht verändert hat”. Die Reaktion hunderter Menschen aus Wien war erschütternd. Säckeweise trudelten Briefe ein, begründete Anfragen nach finanzieller Unterstützung, oft nicht hoch, aber hoch genug, um bei Nichtaufbringung des Geldbetrages die Armutsspirale in Gang zu setzen.
Geschätzte Summe der erhofften Hilfeleistungen: Etwa 5 Millionen Euro. “Armutszeugnisse” von “Volksstimmen”, authentisch, bedrückend, erschütternd.
Die Idee, diese Stimmen aus dem Volk den Menschen auf der Straße als Zeugnisse der “real existierenden Armut” vorzulesen, selbstverständlich generalanonymisiert und diese Lesung mit politischen Armutszeugnissen zu verbinden, wurde geboren. Um mehr zu lesen, links klicken und über den Tellerrand blicken![*1]
Fotorückblick - Armutszeugnisverteilung am Naschmarkt - Hier klicken!>[*2]