Unsere Zeitung, der "Kaktus", erscheint vierteljährlich. Die nächste reguläre "Kaktus"-Printausgabe erhalten die LeserInnen diesmal schon kurz nach einer erst soeben aus Anlass des Kaktusfestes erhaltenen Sondernummer. Sie verließ bereits die Druckerei und ist somit auf dem Weg zu seinen LeserInnen.

Alle DonaustädterInnen, die es wünschen, bekommen unsere Zeitung gratis mit der Post. Ein weiterer beträchtlicher Teil der Auflage wird von Aktivistinnen und Aktivisten der KPÖ-Donaustadt und ihres "Kaktus"-Teams in ausgewählten Teilen unseres Bezirkes von Tür zu Tür ausgetragen und verteilt. Wegen der Bezirksvertretungswahlen im Herbst wird der nächste und übernächste "Kaktus" in einer um das Dreifache erhöhten Auflage erscheinen und ein Teil davon mit Hilfe der Firma "Feibra" den Weg zu seinen LeserInnen finden. Wer die Zeitung doppelt oder mehrfach erhält, möge das entschuldigen und das Exemplar weitergeben. Wir greifen auf, was die anderen „links liegen lassen"!

Dafür schätzen uns viele DonaustädterInnen. Wir würden uns auch über eine Erhöhung unserer ständigen LeserInnenzahl nach dem Wahltag sehr freuen und laden Sie ein, uns Ihre Adresse mitzuteilen, damit wir Ihnen künftig den "Kaktus" gratis und regelmäßig zuschicken können.

Das Leben ist vielfältig – auch in unserem Bezirk – und die "Kaktus"-Themen sind es auch.

Der "Kaktus" versteht sich als eine Bezirkszeitung der KPÖ-Donaustadt. Darüber hinaus ist er auch zu einer Informationsplattform für und über in unserem Bezirk aktive überparteiliche BürgerInneninitiativen geworden. Auch in dieser Nummer gibt es wieder Gastbeiträge. Wir laden im Bezirk aktive Initiativen gerne dazu ein, ihre Gastbeiträge (kostenlos) zu veröffentlichen. Für deren Inhalt zeichnen ausschließlich die jeweiligen Verfasser verantwortlich. Er muss nicht in allen Punkten und auch nicht in jedem Fall mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Oft werde ich gefragt, warum es eigentlich die derzeit in der Bezirksvertretung vertretenen Oppositionsparteien nicht schaffen, eigene Bezirkszeitungen herauszubringen. Schließlich erhalten diese Parteien im Unterschied zur KPÖ, als derzeit außerparlamentarische Opposition, für ihre öffentliche Informationstätigkeit nicht geringe öffentliche Mittel. Ihr Hauptanliegen dürfte jedenfalls nicht darin bestehen, ihre WählerInnen, insbesondere jene, die keinen Internetzugang besitzen, auch außerhalb von Wahlzeiten, ständig und kontinuierlich über ihre Bezirksarbeit zu informieren.

Übrigens, wussten Sie schon, dass der KPÖ-Donaustadt bei den letzten Bezirksvertretungswahlen ganze 130 Stimmen für ein Mandat in der Donaustädter Bezirksvertretung fehlten? Und wissen Sie auch, dass jede/jeder Wahlberechtigte am 10. Oktober zwei Stimmzettel (einen zur Gemeinderats- und einen zur Bezirksratswahl) bekommt und damit auch dann, wenn man/frau sich dafür entscheidet, zur Gemeinderatswahl einer anderen Partei den Vorzug zu geben, die "KPÖ und ihr Kaktusteam" in die Bezirksvertretung wählen kann?

Aber das ist eine andere Geschichte. Schließlich fließt ja bis zu den Wahlen noch einiges Wasser unsere Donau hinunter…

Für die BesucherInnen unserer Website werden wir die in der "Kaktus"-Printausgabe erschienenen Artikel selbstverständlich auch diesmal (zeitversetzt) ebenso veröffentlichen.

Folgende Artikel finden sich in der nun vorliegenden neuen Ausgabe (bereits auf der Website erschienene Artikel sind verlinkt):