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Ein Burgenländerwitz: “Niessl!“

  • Samstag, 20. März 2010 @ 07:22
Über den Tellerrand k(b)licken Die rosarote Basis murrt. Viele NiedrigverdienerInnen verstehen nicht, warum jemand, der nicht arbeitet, bis zu 744 Euro netto im Monat vom Staat bekommen soll. Die Mindestsicherung ist den NiedriglöhnerInnen zu hoch.

Von: Wolf-Götz Jurjans (20.03.10)

LH Hans Niessl hat das bemerkt und ist gleich auf Distanz zu ihr gegangen. Die Mindestsicherung müsse “ein Sprungbrett” in die Beschäftigung sein. Jene die berufstätig sind, müssen ein entsprechendes Einkommen beziehen im Vergleich zu jenen, die nicht arbeiten. Nach einem Treffen mit der burgenländischen Gewerkschaftern fühlte er sich bestätigt. Der Grundtenor der Kollegen war: “Wir leisten was, das muss sich lohnen.“ Um weiter zu lesen, links klicken und über den Tellerrand blicken!