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Auschwitz-Gedenken verlangt klare Abgrenzung von rechts

  • Samstag, 30. Januar 2010 @ 08:54
Über den Tellerrand k(b)licken KPÖ gegen rechtsextremen WKR-Ball in der Hofburg und Verbot der Gegendemonstration.

„Fernab der praktischen Regierungspolitik sind die Aussagen von Außenminister Michael Spindelegger zum 65. Jahrestag der Befreiung des Nazi-Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau im Jahre 1945 durch die Rote Armee“, kritisiert KPÖ-Bundessprecher Mirko Messner.

Für Messner ist es eine Binsenweisheit, dass Auschwitz heute „weltweit als Synonym für den nationalistischen Völkermord, für die Negation aller Menschenwürde“ steht und eine „beständige Mahnung, allen Ideologien entschieden und unmißverständlich entgegen zu treten, die die Menschenwürde aufgrund der Verschiedenheit der Herkunft, der Religion, der Nationalität oder der politischen Überzeugung mit Füßen treten“.

Die Politik der österreichischen Bundesregierung trägt dem allerdings in mehrerer Hinsicht nicht Rechnung. Um weiter zu lesen, links klicken und über den Tellerrand blicken!

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